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März 2023

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In diesem Winterspezial mit Malte von winterfjell.de geht es auf Hüttentour in Norwegen. Für uns beide ist es Neuland, denn ohne Pulka und Zelt im Winter loszuziehen haben wir so noch nicht gemacht. Daher ist diese Podcastfolge sicher interessant für alle Neulinge dieser Art von Wintertouren, denn Simon hat es tatsächlich gemacht, ist nur mit einem Rucksack zum Gepäcktransport in den Bergen von Skarvheimen unterwegs gewesen – und hat es tatsächlich heile und guten Mutes überstanden – viele Höhenmeter und steile Abfahrten inklusive!

Ganz ohne die Sicherheit eines Zeltes im Gepäck muss man definitiv am Abend auf der Hütte ankommen, was natürlich bei der Planung der Etappen zu berücksichtigen ist und tagsüber immer wie ein Damoklesschwert über jedem Schritt schwebt, den man zurücklegt – schließlich möchte man nicht unbedingt in einem Notfall-Biwak übernachten. Aber was, wenn man es nicht zur Hütte schafft? Und wie kann man bei schlechtem Wetter im Fall der Fälle draußen übernachten? Und überhaupt, wie soll das ganze Gepäck statt in einer Pulka in einem Rucksack Platz finden?

Und so fängt man an sich damit zu beschäftigen, was alles in den Rucksack muss und was man im Zweifel weglassen kann. Gerade das Thema Sicherheit im Winter ist dabei nicht zu unterschätzen, denn wenn das schlechte Wetter kommt, dann wird es schnell echt richtig unangenehm. Also wie geht man mit diesem schmalen Grad der (Un-) Sicherheit um?

Und dann ist da noch der Zeitpunkt der Tour, denn es soll im Februar losgehen – und da sind die Winterrouten in Norwegen noch nicht markiert, man muss also bei jedem Wetter in der Lage sein, den Weg sicher zu finden.

Gehen wir es also an, planen und beschäftigen uns mit allen Fragestellungen: Wie groß muss der Rucksack sein? Braucht man einen Kocher? Wie plant man die Etappen im Unterschied zu einer Tour mit Pulka? Schwitzt man auch mit weniger Gepäck bei den Anstiegen? Und was zur Hölle ist ein Windsack?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte & Simon

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Der Blogbeitrag mit Packliste zu meiner ersten Hüttentour: https://simonpatur.de/die-erste-wintertour-von-huette-zu-huette-packliste-route-und-podcast/

Meine Tourbegleitung Renée: https://www.instagram.com/foufinhaphoto/

Unsere Tour auf Komoot: https://www.komoot.de/collection/1998408/-skarvheimen-im-winter-als-huettentour

Hilleberg Windsack: https://hilleberg.com/deu/wetterschutz/windsack/

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei.

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen.

Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

Während Simon fleißig Excel-Tabellen mit Zahlen befüllt, damit er genügend Schokoriegel für seine geplante Tour mit einer Gruppe durch die winterliche Hardangervidda dabei hat und niemand verhungern muss, hat Franzi angefangen wieder die Schulbank zu drücken.

Und diese Schulbank steht draußen, wurde zwar nicht von Bear Grylls himself geschnitzt, aber die erste Unterrichtseinheit hat sich dennoch mit Outdoor-Survival beschäftigt – denn Franzi hat eine Ausbildung zum Outdoor-Guide begonnen. Über zwei Jahre wird sie nun in unterschiedlichen Einheiten lernen, sich sicher und gut draußen in der Natur zu bewegen, mit Gruppen zu diskutieren wie viel Klopapier in den Rucksack muss, wenn man länger unterwegs ist und generell einmal bei der Natur hinter die Kulissen zu blicken.

Und Simon bereitet sich weiter vor auf seine persönliche Praxiseinheit im Guiding von Gruppen, beantwortet fleißig die Fragen seiner Teilnehmenden und fragt sich Tag für Tag vor dem Start der Tour, ob er auch genug Teebeutel, Kaffee und Schokolade eingepackt hat!

Viel Spaß beim Reinhören!

Franzi und Simon

Franzi zu ihrer Ausbildung: https://ins-nirgendwo-bitte.de/outdoor-guide-ausbildung

Franziska auf Instagram: https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte

Franziskas Website: https://ins-nirgendwo-bitte.de

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: https://www.airbnb.de/rooms/52438841

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

Der Partner unserer heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

 

Nur mit Rucksack? Eine Premiere im Tourenbuch steht auf dem Program: Im Winter von Hütte zu Hütte im norwegischen Fjell. Schon öfters war ich dort im Winter unterwegs, aber noch nie als reine Hüttentour. Der Gedanke ohne einen schweren Pulkaschlitten im Gepäck loszuziehen ist schon reizvoll, man kommt so einfach sehr viel schneller voran und insbesondere die Anstiege verlieren deutlich an Schrecken, wenn man nur einen nicht allzu schweren Rucksack dabei hat.

Der Weg hin zur ersten reinen Hüttentour ohne Pulka begann im letzten Jahr, damals haben wir in Skarvheimen viele Höhenmeter auf kurzen Etappen kennengelernt und konnten dabei einige Erfahrungen machen, die neu für uns waren. Unser Plan war es, von Hütte zu Hütte zu gehen und nur für den Fall der Fälle eine abgesteckte Zeltausrüstung dabei zu haben. Das führte zu weniger Gepäck und somit den Verzicht auf einen zweiten Schlitten, alles passte in eine Pulka, Anni hatte lediglich einen 40 Liter Rucksack dabei. Somit sollten wir gut und schneller vorankommen können.

Geschwindigkeit ist mit Pulka relativ

In der Praxis ergab sich allerdings eine Disbalance bei der Geschwindigkeit und Anstrengung zwischen uns, da gerade bei den steileren Anstiegen der Unterschied zwischen Pulkazieher und Rucksackträgerin zu groß war, sodass Anni oft am Ende der Anstiege warten musste und anfing zu frösteln, während ich teils gut schwitzend ein gutes Stück später oben ankam. Das ging auf dieser Tour irgendwie, war aber nicht wirklich praktisch und führte zu einem Ungleichgewicht bei der Belastung. Die Erkenntnis daraus war, dass entweder beide mit Schlitten oder beide nur mit Rucksack losziehen – auch unterwegs tauschen, sodass man abwechselnd die Pulka zieht, war unpraktisch, den Geschwindigkeitsunterschied so auszugleichen klappt auf lange Sicht nicht wirklich.

Ich gebe es gerne zu, das Thema Sicherheit liegt mir insbesondere im Winter sehr am Herzen, bin da eher defensiv und voller Demut unterwegs, habe schon am eigenen Leib erlebt was es heißt, wenn das Wetter im Norden den Schalter auf Sturm umlegt. Und dann ist es immer gut zu wissen und ein gutes Gefühl, ein sicheres und zuverlässiges Zelt als Rückzugsort im Pulkaschlitten zu haben.

Auf der anderen Seite gehen ja gerade auch in Norwegen jedes Jahr Leute von Hütte zu Hütte und haben dann auch nicht mehr als einen Rucksack dabei. Und in eben diesen Rucksack passt ja auch eine Notfallausrüstung hinein und man muss jetzt nicht mit Ski an den Füßen geboren sein, um die Distanzen zwischen den Hütten zu schaffen. Das Geheimnis liegt also am Loslassen und darauf Einlassen würde ich mal sagen, und das haben wir dann in diesem Jahr so umgesetzt.

Das mit der Hüttentour einfach mal ausprobieren

Als es dann in diesem Jahr die Möglichkeit zu einer kurzen Wintertour gab, stand schnell fest, dass ich gerne die Tour in Skarvheimen erneut in Angriff nehmen möchte, sind wir doch im letzten Jahr kurz vor Tourschluss vom Wetter recht unfreundlich aus dem Fjell komplementiert worden. Die kleine Scharte wollte ich gerne ausmerzen. Und zudem ist Skarvheimen ideal für eine Tour von fünf Tourentagen, da An- und Abreise von Oslo aus sehr gut machbar sind und man zudem gute Optionen zum Ausstieg hat, sollte das Wetter nicht mitspielen. Hinzu kommt, dass in unserem anvisierten Zeitfenster im Februar die Strecken noch nicht markiert sind, und ich in Skarvheimen schon mehrfach im Sommer und im Winter unterwegs war – also selbst bei schlechtem Wetter kenne ich die Gegend gut, für eine erste Tour von Hütte zu Hütte sicher nicht verkehrt.

Und dann kam noch hinzu, dass in diesem Jahr meine gute Freundin Renée mitkommen wollte, es sollte ihre erste Wintertour werden und daher wollte ich gerne in einer Gegend unterwegs sein, die ich bereits kenne.

Das Zelt und die Pulka blieben also zu Hause, für die Sicherheit wanderte ein Windsack in den Rucksack. Hier gibt es nicht viel Auswahl, also entschied ich mich für den Windsack 3 von Hilleberg. Hier überzeugten mich die durchdachten Details wie die stabilen Schlaufen, sodass man den Windsack auch sauber mit Ski oder Skistöcken im Schnee fixieren kann. Ein Windsack ist nicht nur für den Notfall extrem praktisch, nein, auch um bei schlechtem Wetter einen Schutz vor Wind, Schnee und Regen zu haben, denn wenn man zu zweit in den geräumigen Windsack krabbelt, um Pause zu machen, bleiben die Elemente außen vor und die Pause geht sehr viel entspannter von statten. Ein Windsack ist also die Sicherheitsbasis jeder Wintertour. Aber warum einen Windsack und keinen Biwaksack? Nun, Biwaksäcke bieten in der Regel sehr viel weniger Platz und eignen sich nicht, um darin Pause auch mit mehreren Leuten zu machen. Zumeist fehlen beim Biwaksack auch Schlaufen und Leinen, um den Sack im Schnee mit Ski oder Skistöcken zu fixieren. Und zu guter letzt ist ein Windsack in der Regel aus sehr viel robusterem Material gefertigt.

Sicherheit, Platz und Windsack

Eine stabile Schneeschaufel, eine Schaumstoffisomatte sowie ein Notfallsender sind ebenso obligatorisch und mit im Rucksack dabei. Da wir wussten, dass wir in einer Hütte nur einen sehr rudimentär ausgestatteten Winterraum ohne Ofen und ohne Kocher vorfinden werden, war auch ein leichter Gaskocher mit im Gepäck. Damit hätten wir auch im Notfallbiwak gut kochen können, zumindest um ein Fertiggericht heiß zu machen und etwas zu trinken zu schmelzen.

Dazu kommen noch Verpflegung für tagsüber wie Riegel und Snacks und die Bekleidung, die sich aber nicht großartig von Wintertouren mit Pulkaschlitten unterscheidet. Das alles muss in einen 55 bis 60 Liter-Rucksack passen – was erstaunlicherweise sehr gut gekappt hat! Jetzt hieß es nur noch sich daran zu gewöhnen, mit einem solchen Rucksack auf dem Rücken auf Ski gut unterwegs zu sein!

Hier findet ihr meine Packliste für eine Wintertour in Norwegen von Hütte zu Hütte:

Die Liste als PDF gibt es hier!

Getragene Kleidung
UnterhoseWoolpowerBoxer X-Long Ms Lite
T-ShirtBergansInner:Light Tee
LongsleeveBergansInner:Pure Half Zip
SockenWoolpowerSocks 600
StiefelAlfaVista Advance GTX M
SoftshellhoseBergansRabot V2 3L Pant
HardshelljackeBergansRabot V2 3L Jacket
MützeBergansLogo Beanie
SchlauchtuchBergansFjellrapp Neck Gaiter
HandschuheArcteryxRivet Glove
Ski, Schuhe & Stöcke
SkiFischerE99 205 cm
BindungRottefellaXplore
SkistöckeSwixMountain Premium Alu
SteigfelleContourGuide Backcountry
LawinenschaufelVoileTele Pro
FellwaxContourFellwachs
SkiwaxSwixGleitwachs
Im Rucksack
RucksackBergansHelium 55
RegenhülleBergansRain Cover Medium
SkibrilleJulboUniverse Zebra inkl. Clip in Sehstärke
SonnenbrilleAdidasTerrex Swift
KompassRectaMarschkompass DS 50 G
GPS / NotfsllsenderGarminGPS 66i
StirnlampePetzlActic Core
PacksackNo Namefür Handschuhe und Mützen
BalaclavaWoolpowerBalaclava 200
MützeBergansAllround Beanie
MützeBergansWool Beanie
MützeSkinlueRago
SonstigesSchlüsselDNT-Universalschlüssel
SonstigesThermometerKühlschrankthermometer
DaunenjackeBergansSenja Down Jacket
Unterkunft & Schlafen
InlettHelsportSilk Liner
SchlafsackHelsportRago Down X-Trem
PacksackSea to SummiteVent Compression Dry Sack
MatteTherm-a-RestZ-Lite
WindasckHillebergWindsack 3
Packtaschen
PacksackKiwiEinkaufsbeutel
PacksackExpeddiverse
PacksackSea to Summitdiverse
PacksackZip-Lockdiverse
PacksackGefrierbeuteldiverse
Kleidung
UnterhoseBergans
Unterhose langWoolpowerLong Johns Ms Lite
PulloverBergansAlvdal Sweater
T-ShirtBergansOslo Wool Tee
SockenWoolpowerSocke 200
SockenWoolpowerSocke 600 Kniehoch
DaunenbootsExpedDown Booty WB (nur Überschuh)
DaunenbootsBergansDown Shoe
DaunenhoseWestern MountaineeringFlash Pants
HandschuheHestraKebnekaise Mitts
HandschuheSwixHummer
HandschuheVaudeHimalaya Mitten
Kochen
ErsatzteilbeutelSea to SummitToiletry Bag
BesteckEdelridTitan Spoon
ThermoskannePrimusTrail Bottle 1,0
MüslischaleWildoKasa XL
KocherPrimusLite+
MesserLeathermanFree T2
FeuerzeugNo
StreichhölzerNo Name
Kultur
KulturbeutelTatonkaDodger Bag inkl. Toilettenartikel
HandtuchCocoonMikrofaser
DiversesDiverseZahnbürste, Zahnpasta, Outdoor Seife, Deo, Sonnencreme
Sonstiges
PacksackExpedfür Toilettenpapier
ToilettenpapierDiscounterrecycelt
PacksackSea-to-Summitfür Erste Hilfe Set
MedizinErste Hilfe Setdiverses
GrillanzünderNo Name
ReepschnurNo Name
ReparaturNo NameReparaturset (Nadel, Faden, Flicken, Seam Grip, Kabelbinder, Schlüsselring, Steckschließe)
PowerbankAnker20.000 mAh
HandyAppleiPhone 11 Pro
SchutzhülleOtterbox
HandyAppleUSB C Netzadapter
HandyAppleUSB C Ladekabel
NotizenNo NameKugelschreiber
PortmonetTatonkaTravel Wallet RFID
Foto
FototascheLoweProToploader Zoom
KamerabodyFujiXT-4
ObjektivFujiObjektiv 18 - 55 mm
AkkuFuji2x Ersatzakku für XT-4
Speicherkartendiverse8 / 16 GB
SonstigesNo NamePutztuch

Kochen im Winter ist so etwas wie Raketenwissenschaft – über diese landläufige Meinung sprechen Malte von winterfjell.de und ich ich in der neuen Podcast-Folge #EinLöffelButter Winterspezial. Eiskalte Finger und eine großer Haufen Schnee, das sind die ersten Hürden auf dem Weg zum Abendessen im Winter. Die Frage nach einem geeigneten Kocher ist im Grunde gar nicht so schwierig, denn seit den Zeiten von Amundsen oder Shackleton gibt es da gerade bei Benzinkochern keine so bahnbrechenden Innovationen, mal abgesehen von der Weiterentwicklung hin zu mehr Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit.

Viel mehr sollte einen die Frage nach dem richtigen und eingeübten Umgang mit dem ausgewählten Kocher im Winter umtreiben, denn gerade wenn die Temperaturen in die Tiefe rauschen, ergeben sich mitunter spannende Herausforderungen: Dichtungen schrumpfen und es ergeben sich Leckagen, Schmiermittel schmieren nicht mehr richtig und warum baut die Pumpe plötzlich keinen Druck mehr auf in der Brennstoffflasche?

Wer also im Winter auf Tour geht, für den sollten Begriffe wie Pumpenleder oder Brennstofffilter keine Fremdwörter sein. Möchte man morgens seinen Kaffee zuverlässig und pünktlich heiß trinken, ohne vorher in Panik verfallen zu müssen, weil Stichflammen aus dem Vorzelt lodern, dann lohnt es, sich in jedem Fall vor der Tour einmal mit dem ausgewählten Kocher ausführlich auseinanderzusetzen. Wo sind die Schwachstellen? Was muss ich beachten? Wie kann ich das unterwegs reparieren?

Aber nicht nur die Auswahl des Kochers besprechen wir in dieser Folge, sondern auch was man an Kochgeschirr nutzen kann, welche praktischen Gimmicks es gibt, um das heiße Wasser in die Isolierkanne zu füllen und ob es nicht auch Alternativen zum fauchenden Benzinkocher gibt.

Mit welchem Kocher ziehen Malte und Simon los im Winter? Haben die beiden schon mal aus versehen ihr Zelt angezündet beim Vorheizen? Und muss man einen Master-Degree in Maschinenbau vorweisen, um einen Benzinkocher sicher und entspannt im Vorzelt betreiben zu können? Oder bist du Red Adair und riesige Stichflammen und Feuerbälle lasen dich völlig kalt?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte & Simon

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Die Wartung von Mehrstoff-Kochern: https://www.primusequipment.com/de/de-de/service/service-wartung/fehlerbehebung-multifuel-kocher

Trichter mit Brennstofffilter: https://www.globetrotter.de/coghlans-trichter-1004294 

Der Rolls Royce Winterkocher: https://www.thomasulrich.com/de/polar-shop/kochersystem.html

Tipps & Tricks vom Polar Guide: https://www.facebook.com/eric.philips.98

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei.

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen.

Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden