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Januar 2020

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Heute von mir mal kein hochemotionales Frauenthema oder spannender Tourbericht – nein, heute möchte ich mal ganz trocken etwas über Ausrüstung – neudeutsch Gear – schreiben. Denn ein bisschen abgeeken über Gear erfrischt den Geist und inspiriert vielleicht die/den ein/e oder andere/n, Neues auszuprobieren oder vielleicht ein bisher unbekanntes Teil mal näher kennenlernen zu wollen. 

Die Fjordruta – mein Testballon für leichtere Ausrüstung

Nicht erst seit unserer Norge pa Langs Tour im letzten Jahr weiß mein Körper, wie es sich anfühlt, monatelang richtig schwer, bis zu 25 kg, wegzuschleppen. Da mich im Alltag mein Job nicht nur mental, sondern auch körperlich fordert, dachte ich mir, dass es dieses Jahr an der Zeit ist, auf der diesjährigen Norwegentour mal nicht komplett an meine Grenzen zu gehen, sondern den Urlaub halt mal Urlaub sein zu lassen. Als wir nach der Tour im Oktober 2018 in Bergen anlandeten, fiel mir im Laden des DNT ein tolles Buch in die Hände – Norges beste Hytte til hytte turer von Marius Nergard Pettersen – von dem ich mich sehr gerne ein bisschen inspirieren ließ.

 

 
 
 
 
 
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Mit einem fetten Grinsen bin ich heute aus der Arbeit gegangen – fast 3 Wochen wohlverdienter Urlaub warten auf mich \o/ Norge is calling (surprise)! Dieses mal ein Abenteuer der ganz neuen Art für mich, denn es wird viel leichter (in jeglicher Hinsicht), südlicher, Meer-nah und nicht ganz so rauh und wild. Ich nehme die #fjordruta unters Profil! Juhuuu! Wer möchte, den darf ich ein bisschen mitnehmen in den nächsten 2 Wochen. Hab sogar meinen eigenen Hashtag erfunden #annigoesfjordruta ?? stay tuned! #wanderlust #utpåturaldrisur #turistforeningen #adventure #norge #trekking #hiking #getoutside #wirsinddraußen #womenwhohike #traillife #utno #fernweh #friluftsliv #liveterbestute

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Die Fjordruta übte sofort einen großen Reiz auf mich aus. Ihre etwas südlichere Lage, die Zivilisationsnähe (und auch weniger Ausgesetztheit) und die Hüttenstruktur lud mich direkt dazu ein, einfach mal Ballast abzuwerfen, und ich war extrem neugierig und gespannt, wie sich das anfühlen wird. Für mich kam es nach NPL als eine Art natürliche Neugier, sich ein Stück vom bisher bewährten Packkonzept wegzubewegen und einfach mal neue Dinge auszuprobieren – und dennoch nichts an Komfort einzubüßen; also mich selber der Challenge zu stellen, zwei Konzepte in meinem Sinn möglichst durchdacht zu verbinden – leicht und komfortabel! Denn ich bin immer noch eine enorm gemütlichkeits- und sicherheitsorientierte Wanderin und das wird sich für mich auch niemals ändern. (Disclaimer am Rande: Dies ist die Ausrüstung, die für MICH und meinen Geschmack am besten funktioniert! Jeder muss selbst herausfinden, wie er am Ende am liebsten unterwegs ist). Also habe ich mich nach leichteren Alternativen vieler Ausrüstungsgegenstände umgeguckt. Die Ausrüstungsgegenstände in ihrer Gesamtheit sind allerdings tatsächlich fast gleich geblieben, nur die Materialien, Größen und Volumina sind z.B. andere. Ich habe mich also größtenteils gegen den Verzicht und für mehr Hightech entschieden 😉

Wind of Change – was habe ich anders gemacht?

Das wichtigste sind ganz klar zunächst einmal die großen Vier – Zelt, Schlafsack, Isomatte, Rucksack – und hier konnte ich tatsächlich viele viele Gramm gut machen. Mein Zelt war das neu überarbeitete Helsport Ringstind Superlight. Mein neuer Rucksack war für mich persönlich die größte “Umstellung”, denn der Bergans Helium W 55 wiegt fast ein Drittel von meinem bisherigen Bergans Trollhetta Lady 75 – nur 1000 g! Ist aber auch 20 l kleiner, was super zu meiner verschlankten Ausrüstung passte! Einzig meine Isomatte blieb die altbewährte. Im Vorfeld habe ich monatelang mit verschiedenen, sicherlich richtig tollen leichten Alternativen, wie z.b. der Therm-a-Rest Prolite Apex, der Frilufts Ry oder einer NeoAir geliebäugelt, mich aber dann doch wieder für meine Therm-a-Rest Prolite Plus entschieden. Ich hatte nämlich keine Lust, im Zweifel meine Nächte auf einem Petziball zu verbringen, zu groß schien mir die Gefahr einer Delamination unterwegs. Beim Schlafsack bin ich vom (mit Packsack) etwa 1400 g schweren Helsport Rago Winter zum nochmal 300 g leichteren Helsport Rago Superlight Winter umgestiegen – das macht zusammengenommen nicht einmal 4 kg!

Genau so wie den großen Vier konnte ich bei der restlichen Ausrüstung und beim Kleinkram ein bisschen Ballast abwerfen und mich auf ein für mich sinnvolles Minimum beschränken.

Meine Bergans Storen Hardshellhose mit integrierten Gamaschen wich der schön leichten, zweieinhalb-lagigen Bergans Sky Pant, die unterwegs sogar ein sagenhaftes Gewicht von 0 g erreichte – ich vergaß sie nämlich am 3. Tourtag im Waschraum einer DNT Hütte. Mittlerweile habe ich die Hose zwar wieder (danke, lieber KNT!), würde sie aber nicht mehr bei schwitzigen Aktivitäten nutzen, weil sie bei weitem nicht so atmungsaktiv ist wie die dreilagige Storen Pant. Dann doch lieber meine alte. Auch eine leichtere, dünnere Daunenjacke kam ins Gepäck, da recht milde Temperaturen zu erwarten waren (am besten Yr.no checken, dort kann man auch Temperaturdiagramme der letzten Jahre nachsehen). Nach wie vor liebe ich die Daunenjacke auf Tour, zu herrlich ist es einfach, sich am Abend erschöpft hineinzumuckeln, bis sich Ofenwärme in der Hütte breitmacht oder das Zelt steht. Als Kocher reichte Simons kleiner Primus Express Stove plus 1-Liter-Topf, bisher nutzte ich den schwereren, aber wesentlich stabileren Spider Express Stove.

Bei anderem Kleinkram konnte ich ebenfalls einsparen z.B. mit einem kleineren, leichteren Tagebuch. Außerdem legte ich mir endlich einen eReader zu, damit der dicke Schinken zu Hause bleiben konnte. Wichtig war für mich auch, meinen leichten Rucksack beim Flug zu schützen, daher wollte ich definitiv eine Transportschutzhülle mitnehmen. Die klassischen Hüllen waren mir aber zu sperrig und zu schwer, sodass ich mich nach einer Alternative umgucken musste. Ziemlich genial ist das Check And Fly Pack Cover von Eagle Creek, das sozusagen Transportschutz- und Regenhülle kombiniert. Das Material ist etwas dicker als bei einer herkömmlichen Regenhülle, der Packsack funktioniert bis zu 65 Liter Rucksackgröße und lässt sich für den Flug mit einem Reißverschluss schließen. Was soll ich sagen, das Teil hat sich richtig gut geschlagen! Kommt definitiv wieder mit.

Harte Fakten – ist mein Konzept aufgegangen?

Planen kann man bekanntlich viel. Wie es einem letztendlich auf Tour ergeht, ist eben immer wieder ein großes Überraschungsei und absolut nicht vorhersehbar. Letztendlich ist es mir ziemlich gut gelungen, für meine Verhältnisse richtig leicht unterwegs zu sein – ich kam insgesamt und mit einer Woche Essen auf etwa 18 kg (ohne Wasser). Und das mit richtig stabiler, nordnorwegentauglicher Ausrüstung! Hätte ich jedoch vorher gewusst, dass ich kein einziges Mal zelten würde – ich hätte noch so viel mehr Gewicht einsparen und wirklich nur Hüttentourgepäck mitnehmen können. Klar, ärgerlich, aber im Nachhinein für mich ok. Warum nur Hütten? Meiner Meinung nach ist die Fjordruta nicht gerade voll von verlockenden Zeltplätzen, es war oft sumpfig, supernass, es gab langes Gras oder war waldig. Ich war es bisher gewohnt, auf etwa 700-900 oder mehr HM unterwegs zu sein, wo in Skandinavien wirklich baumloses Fjell oder bestenfalls lichter Birkenwald vorherrscht – was ich zum Zelten persönlich zum Zelten super finde. Die Fjordruta führt vor allem in der zweiten Hälfte ebenfalls durch solches Gelände, ist auf dieser Höhe jedoch sehr ausgesetzt, und ich wollte ungern auf einem Bergkamm zelten, auch wenn ich den Untergrund dort sehr einladend und vertraut fand, und mich da auch zum ersten mal bei Gedanken erwischte wie „Mensch, hier zelten…“. Zudem sah ich dank des vielen Sumpfs und Regens am Ende jedes Wandertages aus wie eine Pottsau und hatte großes Verlangen danach, meine Sachen zu trocknen und mich an den warmen Ofen zu muckeln. Klar wäre Zelten schon problemlos möglich gewesen, hätte auf der Route für mich aber eher Zwang als Gemütlichkeit und Belohnungseffekt bedeutet – und das ist auch total okay für mich. Wer mir auf Instagram folgt weiß auch, dass die Tour absolut nicht so easy ist wie die Hüttenabstände vermuten lassen. Nein, da sollte man unbedingt Norwegen-Logik anwenden und daraus schließen, dass die kurzen Abstände genau so auch SINN haben 😉 Fast jede Hütte mitzunehmen war also mein Versuch, auf der Fjordruta Urlaub zu machen, und so konnte ich mich von den durchaus sehr fordernden, wenn auch kurzen, Wandertagen ausreichend erholen.

Selbst wenn ich davon überzeugt bin, dass in Norwegen das Mitnehmen eines Zeltes auch ein Sicherheitsaspekt ist, finde ich, dass man es als halbwegs erfahrener Wanderer auf der Fjordruta (außer vielleicht im Winter) getrost weglassen kann. Wenn man sich nicht gerade direkt auf oder neben einer Straße befindet, ist die nächste im schlimmsten Fall ein paar KM entfernt, und bis auf ein paar wenige Löcher hatte ich auch immer Handyempfang. Auf Tour in abgelegeneren, wilderen Gebieten kommt es dennoch immer in meinen Rucksack, selbst wenn man sich entlang einer Hüttenstruktur hangelt.

Besonders begeistert war ich von meinem Rucksack. Obwohl ich ihn anfangs mit ca. 18 kg eigentlich deutlich überladen habe, kam ich mit dem Bergans Helium 55 W enorm gut klar! Die für einen Leichtrucksack recht festen Hüftflossen übertrugen das Gewicht immer noch super auf meine Hüften, und das spricht für das einmalige Tragesystem, das einfach auch mit so viel Gewicht noch bequem ist. Die Rückenplatte ist natürlich nicht so fest wie bei klassischen Trekkingrucksäcken, sodass ich jeden Morgen extra sorgfältig packen musste, um nicht von einer unbequemen Beule am Rücken gepiesackt zu werden. Auch viele Außentaschen findet man nicht, was für mich aber überhaupt kein Problem war. Die seitlichen Netztaschen sind ja umso geräumiger. Ich bin immer noch restlos überzeugt von diesem Rucksack und kann ihn mehr als empfehlen, wenn man unterhalb der 20 kg Grenze unterwegs ist. Da gibt es meines Wissens nach auch kaum leichte Alternativen, wo man nicht beim Tragesystem einen Kompromiss eingehen müsste oder die genau so robust wären.

Ansonsten habe ich mich mit der neuen Ausrüstung extrem wohl gefühlt und hatte nie das Gefühl, irgendwo Abstriche machen zu müssen. Ich denke, ich habe meine Ausrüstung für kürzere Solotouren in Norwegen nun beisammen 🙂

Hier geht es zur Online-Version der Packliste!

Die Packliste findet ihr auch als PDF hier

»Als Gruppe sind wir gestartet, als Freunde sind wir angekommen!«

Wir sitzen in der gemütlichen Stube der DNT-Hütte von Finse, wir sind alle von der letzten Etappe etwas fertig und haben gerade erst die Wanderschuhe in die Ecke gestellt. Mit einem großen Grinsen blicken wir in die Runde und genießen zufrieden eine eiskalte Cola. Soeben ist der Wanderteil unserer Tour durch die Hardangervidda zu Ende gegangen und bereits jetzt wird auf eine Fortsetzung angestoßen. Ich bin stolz, etwas kaputt, zufrieden und vor allem froh, dass wir gemeinsam diese wunderbare Tour gemeistert haben! Und dann erst das Strahlen in den Gesichtern der Teilnehmer!

Kaum zu Hause richtete sich der Blick direkt wieder aufs neue Jahr. Schnell war klar, dass es auf jeden Fall eine Neuauflage einer geführten Wandertour zusammen mit mir und Puretreks geben wird. Zu viel Freude hat es gemacht, zusammen dieses Abenteuer zu meistern. Am Abend im Zelt oder auf der Hütte die Tage Revue passieren zu lassen und sich über unsere Eindrücke auszutauschen war dabei immer wieder ein Highlight. Wir haben uns über Ausrüstung, Tipps und Tricks, über Norge på langs und schöne Touren in Norwegen unterhalten – und über noch so viel mehr. Ich hätte nicht gedacht, dass man so schnell zu einer eingeschworenen Gemeinschaft werden kann und es so viel Spaß macht, sich in einer solchen Gruppe zu bewegen.

Am 06. September 2020 geht es also erneut los! Wir werden uns in Oslo treffen und gemeinsam ins Abenteuer aufbrechen. Wieder werden wir mit Puretreks aus Soest auf Reisen gehen und bis zum 19. September unterwegs sein. Bei der Auswahl des Wandergebietes bot es sich an, auf eine Art Fortsetzung der letzjährigen Tour zu setzen. Und so wird erneut Finse das Ziel unserer Reise sein, diesmal allerdings von Norden aus kommend.

Das wilde Fjellgebiet Skarvheimen erschließt sich nordwestlich der Hardangervidda, Nordeuropas größter Hochebene. Die schroffen Berge dieser Landschaftsperle zeigen sich dort im Herbst von ihrer schönsten Seite. Das baumlose Fjell schillert im September in den schönsten Herbstfarben und die kristallklare Herbstluft kündet vom herannahenden Winter.

Die Trekkingtour durch diese abenteuerliche Gegend ist ein Klassiker etwas abseits der bekannteren Wanderwege. Wir begeben uns auf eine anspruchsvolle Wanderung über mehrere Tage die perfekt für alle ist, die das skandinavische Friluftsliv auf Schusters Rappen mit Trekkingrucksack und Zelt erleben wollen.

  • Trekkingtour zusammen mit Simon
  • Intensiv und authentisch reisen, um das norwegische “Friluftsliv” kennenzulernen
  • Trekking in spektakulärer skandinavischer Herbstlandschaft
  • Die Nächte am Start/Ende in Hütten bzw. Hotel, unterwegs im Zelt
  • Praktische Erfahrungen auf den Spuren von Norge på langs sammeln
  • Optional je nach Vorankommen und Wetter: Gletscherwanderung am Hardangerjøkulen / Besteigung des Bitihorns

Der Herbst ist die ideale Zeit für eine längere Tour in dieser rauen Gegend Norwegens, die sich zwischen Jotunheimen im Norden und der Hardangervidda im Süden erstreckt.

Wir starten am Bygdin See zu unserer Tour, auf der wir Jotunheimen und den höchsten Bergen Norwegens eine kurze Stippvisite abstatten um dann südwärts durch Skarvheimen zu wandern. Auf unserer Route blicken wir zu Beginn auf die hohen Berge Jotunheimens während sich gegen Ende der Tour der große Hardangerjøkulen-Gletscher am Horizont zeigt. Dieses riesige Eismassiv bildet unsere Zielmarke und sollte sich die Möglichkeit ergeben, werden wir seinen Gletscherzungen einen Besuch abstatten. Mit etwas Glück kreuzen Rentiere unsere Wege und wir erleben gemeinsam eine großartige Zeit mit vielen Abenteuern in einer fantastischen Umgebung! Die Tour richtet sich an alle, die unter erfahrener Leitung erste praktische Erfahrung mit Mehrtagestouren in Norwegen sammeln und sich gerne in einer Gruppe draußen bewegen wollen.

Zusammen laufen wir von den Bergen Jotunheimens bis hin zum Hardangerjøkulen-Gletscher

Wir werden nach Oslo reisen, uns dort treffen und vor Ort letzte Vorbereitungen treffen und gemeinsam Proviant für die Tour einkaufen.

Anschließend besteigen wir den Bus in Richtung Bygdin am Südrand Jotunheimens, von wo aus wir unsere Wanderung starten werden. 

Die Route wird uns entlang der Hütten und Unterkünfte Yksendalsbu, Fondsbu, Sulebu, Breistølbu, Bjordalsbu, Iungsdalshytta, Kongshelleren und Geiteryggshytta führen. Wir werden dabei vorwiegend im Zelt übernachten und uns selbst mit dem versorgen, was wir vorher zusammen eingekauft haben. Gemeinsam als Gruppe treffen wir die Entscheidungen, wo wir unsere Zelte aufschlagen und wie lang die jeweiligen Etappen sind.

Das Ziel am Ende der Tour wird wieder Finse sein, ein kleines Örtchen an der Eisenbahnlinie zwischen Oslo und Bergen, das auch im letzten Jahr das Ende unserer Tour markiert hat. Im Schatten des Hardangerjøkulen-Gletschers befindet sich dort auf 1222 Metern Nordeuropas höchstgelegener Bahnhof und in der dortigen Hütte des DNT werden wir erneut gemeinsam auf die erfolgreiche Wanderung anstoßen und die Tour ausklingen lassen.

Gemeinsam können wir unterwegs je nach Wetter und Vorankommen die Tour gegebenenfalls variieren, den einen oder anderen Berg am Wegesrand erklimmen oder einen Ruhetag auf einer der gemütlichen Hütten des DNT einlegen.

Die Tour richtet sich an alle, die gerne draußen unterwegs sind und gerne erste Erfahrungen im skandinavischen Fjell auf einer Mehrtages-Trekkingtour sammeln wollen. Wir werden das Gepäck und somit das Rucksackgewicht niedrig und den Anforderungen an die Jahreszeit und Umgebung entsprechend möglichst gering halten. Unterwegs besteht die Möglichkeit, auf den Hütten des DNT Proviant nachzukaufen und nach einem Drittel der Wanderung erhalten wir zusätzlich Gelegenheit unsere Vorräte in einem kleinen Laden aufzustocken.

Wer sich dieser wunderbaren Tour durchs herbstliche Fjell anschließen möchte, der findet alle genauen Details zur Reise direkt bei Puretreks

Und für alle Fragen rund um die Tour könnt ihr mich sehr gerne unter simon@simonpatur.de kontaktieren!