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Juli 2023

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In dieser Folge #EinLöffelButter spreche ich mit Carsten Maiwald. Carsten ist Inhaber der Fahrrad-Manufaktur Veloheld in Dresden. Als mein Interesse für Gravelbikes so richtig entflammt ist stieß ich schnell auf Veloheld, die hier quasi vor der Haustür ihren Sitz haben und schon nach den ersten Gesprächen war klar – die Jungs und Mädels dort sind mit so viel Leidenschaft und Begeisterung unterwegs, dass sich dies auf ihre Fahrräder und dann letztendlich auch auf mich übertragen hat – denn auch ich bin mittlerweile mit einem Veloheld Rad auf Gravelrunden und Bikepackingtouren unterwegs.

Das Carsten irgendwann einmal eine Fahrrad-Manufaktur betreiben wird war nicht so ganz vorhersehbar, auch wenn er es in der Jugend bis in die Nationalmannschaft der Bahnradfahrer geschafft hat und dort sogar Deutscher Meister wurde. Aber der ganz große Erfolg blieb leider aus, so dass Carsten sich in ein Studium mit der Fachrichtung Industriedesign stürzte und das Radfahren hinten an stellte. 

Wie es manchmal so läuft kamen einige Zufälle und bei Carsten auch ein aufkeimender Trend zu speziellen Fahrrädern ohne Gangschaltung zu Hilfe, mit denen sich er als ehemaliger Bahnradfahrer gut auskannte. Und so gründete er als angehender Industrie Designer zusammen mit zwei Kompagnons die Firma Veloheld, die sich schnell einen Namen mit ihren zeitlosen und gradlinigen Fahrrädern machte und sich bis heute einen erfolgreichen Platz im Fahrradmarkt sichert. 
Aber wie gründet man eine Fahrradmanufaktur? Wie bewahrt man sich die Leidenschaft und Innovationskraft? Und wie wird man ein Veloheld?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Veloheld auf Instagram: ⁠⁠https://www.instagram.com/veloheld

Veloheld auf Facebook: ⁠⁠https://www.facebook.com/veloheld

Die Veloheld Website: https://www.veloheld.de

Bericht über Veloheld bei So-geht-Sächsich: https://www.so-geht-saechsisch.de/rad-mal/veloheld

Eine Zusammenfassung der Spartakiade 2023: https://www.veloheld.de/staubiges-abenteuer-die-veloheld-gravel-spartakiade-2023/

Ein Bericht zur Spartakiade 2019: https://www.biketour-global.de/2019/09/08/hart-aber-herzlich-die-veloheld-gravel-spartakiade/

Photo: Carsten Maiwald

Der Partner der heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠⁠ vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠⁠simon@simonpatur.de⁠⁠ oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden⁠⁠⁠

Der Sommer ist in dieser neuen Folge #ZweiLöffelButter da! In Schweden und in Deutschland. Und da macht es doch gleich richtig viel Freude, wenn man am Schreibtisch sitzt und darauf wartet, dass einen die Muse küsst, denn das Manuskript von Franzis neuem Buch muss fertig werden. Aber mal ehrlich: Ist es wirklich so romantisch, wie man sich das vorstellt, ein Buch zu schreiben? Mit einer Tasse Tee in der gemütlichen Kemenate und die Worte fließen nur so aus einem raus, die Schreibmaschine surrt und die Gedanken sind frei. Genau so, oder?

Und was kommt vor dem Buch? Reisen und entsprechende Erlebnisse natürlich – so wie Simon jetzt kürzlich auf seiner Bikepacking-Tour durch die Dänische Südsee mit ihren kleinen, hyggeligen Inseln feststellen musste. In der ersten Nacht schwammen plötzlich Enten im Vorzelt herum, das konnte Simon auch im tiefsten Tiefschlaf nicht lange ignorieren. Aber ansonsten ist es  einfach eine coole Nummer, Dänemark mit dem Fahrrad zu erkunden, von vorne bis hinten empfehlenswert.

Aber auch der Alltag ist ja mitunter spannend, zum Beispiel, wenn man wie bei Franzi einen neuen Brunnen bohren muss, um Wasser im Haus zu haben. Doof nur, wenn dabei nicht alles wie geplant klappt und erst der Sprengmeister kommen muss, um das Wasser aus dem Fels zu locken. Hoffentlich steht anschließend das Haus noch und das Wasser findet auch den Weg in den neuen Brunnen.

Viel los also im Alltag, aber die nächste Tour, die nächste Reise zeichnet sich am Horizont bereits ab, und wer weiß, vielleicht treffen sich Franzi und Simon ja sogar demnächst im hohen Norden?!?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Franzi und Simon

Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠

Franziskas Website: ⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

Der Partner unserer heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠ vorbei

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In dieser Folge #EinLöffelButter spreche ich mit Martin Moschek. Die große Leidenschaft von Martin ist das Radfahren in unterschiedlichsten Formen. Daraus hat sich nicht nur ein prall gefülltes Tourenbuch mit Teil exotischen Zielen rund um den Globus ergeben, sondern auch mit www.biketourglobal.de einen der umfangreichsten Blogs rund um Radreisen, Bikepacking und entsprechender Ausrüstung.

Eigentlich war Martins Radleidenschaft in der Jugend schon zu Ende, eine Verletzung zwang ihn aus dem Sattel des DDR-Leistungsradsports noch bevor die große Sportlerlaufbahn beginnen konnte. Die Wende kam dann aber, als ihm mit der Wiedervereinigung plötzlich die Welt offen stand. Das Rad rückte wieder in den Fokus, aber eher als Mittel zum Zweck, nämlich um die Welt zu entdecken, ungefiltert und mit eigener Kraft. Bis nach Indien und Timbuktu führten ihn die teils monatelangen, abenteuerlichen Touren. 

Und so wurde das Radfahren ein Teil von Martins Alltag, zwischen Büro und Familie ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, auf eigene Faust die Welt zu entdecken. Ob es nun die Trainingsrunde nach Feierabend ist oder mittlerweile auch abenteuerliche Gravelrennen wie das herausfordernde Silkroad Mountain Race. 

Woher kommt Martins Leidenschaft fürs Radfahren? Wie erfindet er sich dabei immer wieder neu? Und was treibt ihn an, darüber in seinem Blog bereits über zwei Jahrzehnte zu schreiben?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Martin auf Instagram: ⁠https://www.instagram.com/biketourglobal

Martin auf Facebook: ⁠https://www.facebook.com/biketourglobal

Martins Website: ⁠https://www.biketour-global.de/

Online-Vortrag von Martin zum Silkroad Mountain Race: https://www.youtube.com/watch?v=uNbH9JKmxFs

Film von Markus Weinberg zum Silkroad Mountain Race: https://www.youtube.com/watch?v=a3vMq2CnAuk

Cooler Film über das Bohemian Border Bash Race das Martin sich vorgenommen hat: https://www.youtube.com/watch?v=wsg_CHS4VVY

Simon war zu Gast bei Martin im Podcast: https://www.biketour-global.de/2022/06/02/podcast-bikepacking-ausruestung-simon

 

Photo: Martin Moschek

 

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠www.bergans.de⁠ vorbei

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Per Bikepacking durch die Inselwelt Dänemarks stand schon lange auf unserer Liste der Touren, die wir mit dem Gravelbike machen wollten. Was gibt es Cooleres, als mit dem Fahrrad per Fähre von Insel zu Insel zu hüpfen und zwischendurch den Süd-Osten von Dänemark zu erkunden und sich einfach eine Woche lang durch die Gegend treiben zu lassen? Wir beide haben ein Faible für Dänemark, uns zieht es immer wieder zu unseren nördlichen Nachbarn, die entspannte Art dort gefällt uns einfach sehr! Und der Gedanke, eine Woche lang immer am Meer entlang über einsame Nebenstraßen zu düsen, hat schon was.

Per Bahn zum Start

Der Plan steht also schnell fest, die Anreise soll auf jeden Fall per Zug erfolgen und wir wollen in der Vorsaison der Sommerferien unterwegs sein, also rund um die Juni-Mitte. Die verfügbaren Fahrradstellplätze sind mitunter rar gesät, jedenfalls müssen wir das bei der Buchung feststellen und dabei etwas Flexibilität an den Tag legen. Aber kein Problem, flexibel sind wir und so geht es auf dem Hinweg von Dresden aus nach Kiel, um von dort aus zu starten. Den Rückweg werden wir von Rostock aus antreten, so ergeben sich rund 9 Fahrtage für uns und reichlich Zeit für eine ausgedehnte Bikepacking Tour.
Das Wetter scheint uns gewogen zu sein, der Blick auf die Vorhersage zeigt überall nur gute Witterung, von Regen weit und breit keine Spur. Also bleibt beim Packen die Regenhose zu Hause, wir sind optimistisch und wenn, dann soll es so warm werden, dass es vermutlich sowieso egal ist, ob nun mit oder ohne Regenhose.
Das Setup der Ausrüstung hat sich langsam auch für Bikepacking Touren eingespielt und bewährt, nur Kleinigkeiten ändern sich immer mal wieder, aber das kennen wir ja schon, für neue coole Ausrüstung sind wir beide jedenfalls immer sehr offen ?

Der Start am Morgen in Dresden ist so früh, dass wir schon gegen Mittag in Kiel sind und bei bestem Wetter direkt durchstarten können. Auf der ersten Etappe begleitet uns noch Madita, die mit mir auf Wintertour in der Hardangervidda war und hier in Kiel zu Hause ist. Von der Kieler Förde aus geht es über Land auf ein Fischbrötchen nach Eckernförde und von dort aus nach Missunde an der Schlei. Auf dem kleinen Campingplatz dort machen wir es uns quasi direkt am Wasser bequem, nehmen die Fähre über die Schlei und kehren auf einen Burger in der nahen Marina ein.

Enten im Vorzelt

Mitten in der Nacht ruft jemand, im Halbschlaf versuche ich das zuerst gekonnt zu ignorieren, überwinde mich dann doch mal nachzusehen, was los ist. Und als ich dann morgens um vier vorsichtig aus dem Zelt schauen möchte, stoße ich auch direkt auf den Grund des Rufens: Das komplette Vorzelt ist überschwemmt, unsere sieben Sachen schwimmen ruhig vor sich hin und beim Blick aus dem Zelt sehe ich, dass auch die Zelte um uns herum unter Wasser stehen und Enten zwischen den Zelten gemächlich ihre Runden ziehen – WTF?!?

Bevor wir richtig realisieren was passiert ist, schalten wir auf schläfrigen Autopilot, sammeln vorsichtig unsere Habseligkeiten ein und ziehen mitsamt Zelt einige Meter weiter, dort ist das Wasser noch nicht hingelangt, scheinbar hat der starke, seltene Ostwind so viel Wasser in die Schlei gedrückt, dass der Wasserspiegel angestiegen ist und für die Überschwemmung gesorgt hat – man lernt nie aus, sowas haben wir alle noch nicht erlebt. Ein paar Stunden später trocknen unsere Sachen im Wind und der Sonne, was für eine Nacht, was für eine Überraschung.

Wir verabschieden uns von Madita, die nach Kiel zurück fährt und überqueren erneut die Schlei per Fähre. Das Wetter ist uns weiter hold und so geht es nach einem Frühstück im kleinen Landsupermarkt von Brodersby-Goltoft weiter in Richtung Flensburg. Dort sind wir etwas verloren, ob der vielen Leute in der Stadt und im Hafen, irgendwie ist uns das zu viel und wir sind froh, als wir die Stadt wieder verlassen und die Grenze zu Dänemark überqueren.

Über die Grenze in den Urlaub

Keine Ahnung woran es liegt, aber wirklich jedes Mal, wenn man die Grenze zu Dänemark überquert, wird es entspannter, vermutlich eher ein Gefühl, aber dann ist es ein vertrautes, gutes Gefühl. Und mit jedem Kilometer mehr entlang der Flensburger Förde durch die lichten Laubwälder bleibt die Hektik des Alltags weiter hinter uns. Nur der Gegenwind und ja, man muss es so sagen, die viele Sonne setzen uns etwas zu, es zieht sich am Ende etwas, bis wir in Sønderborg unser Zelt auf dem Campingplatz aufschlagen.

Die nächsten Tage sind geprägt von unendlich vielen Feldern mit Raps und Getreide, durch die wir auf Schotterwegen, Nebenstraßen oder Radwegen fahren, stets bei bestem Wetter!

Einsame Sandstrände und immer das Meer in Rufweite, verbinden wir die Inseln mit kurzen Fährüberfahrten, sodass wir auf Fünen eine große Runde drehen, auf Ærø den Sonnenuntergang und das Meer genießen, den Süden von Langeland erradeln, um dann Lolland, Møn und Falster miteinander auf unserer Route zu verbinden.

Unterwegs gibt es kalte Getränke aus kleinen Land-Supermärkten, Hot-Dogs, Pommes und Softeis an kleinen Buden, und Frühstück in dänischen Bäckereien – es ist wie im Urlaub.
Und natürlich gibt es den obligatorischen Kaffee auf der Fähre von der einen zur anderen Insel.

Nach 8 Tagen auf dem Fahrrad geht die Sonnencreme langsam zur Neige und wir erreichen unser Ziel Rostock mit der Fähre vom Hafen Gedser auf Fünen aus.

Mit dem Gravelbike und leichtem Bikepacking-Gepäck im Süden Dänemarks unterwegs zu sein ist gerade in der Vorsaison einfach richtig cool und wir waren mit Sicherheit nicht das letzte Mal auf diese Art dort unterwegs!

5 Tipps von unserer Tour

  • Nimm wirklich nur das an Gepäck mit, was du wirklich brauchst! Gerade im Sommer, bei gutem Wetter in Dänemark braucht es nicht viel Wechselklamotten und Ausrüstung, um eine gute Zeit zu haben!
  • Nicht spezifisch für Dänemark, aber wenn ihr plant mit der Bahn und Rad zu reisen, bucht früh genug, Fahrradstellplätze sind mitunter rar gesät.
  • Das Femmasteren Hostel/Hotel in Marstal auf Ærø – wenn man die Definition von hyggelig sucht – hier wird man fündig! Einfach eine richtig coole Unterkunft!
  • Die besten Pommes der Welt gibt es auf Fünen in Faldsled Havn im Vandkanten.
  • Der Campingplatz in Ronæs Strand ist definitiv einer der besten, auf denen wir bisher waren. Super Lage, frisch renoviert, mit eigenem Kräutergarten für die Gäste und eine richtig gute Pizza gibt es hier auch!

Die Packliste zu unserer Tour findest du hier!

 

Der Sommer ist in dieser neuen Folge #ZweiLöffelButter da! In Schweden und in Deutschland. Und da macht es doch gleich richtig viel Freude, wenn man am Schreibtisch sitzt und darauf wartet, dass einen die Muse küsst, denn das Manuskript von Franzis neuem Buch muss fertig werden. Aber mal ehrlich: Ist es wirklich so romantisch, wie man sich das vorstellt, ein Buch zu schreiben? Mit einer Tasse Tee in der gemütlichen Kemenate und die Worte fließen nur so aus einem raus, die Schreibmaschine surrt und die Gedanken sind frei. Genau so, oder?

Und was kommt vor dem Buch? Reisen und entsprechende Erlebnisse natürlich – so wie Simon jetzt kürzlich auf seiner Bikepacking-Tour durch die Dänische Südsee mit ihren kleinen, hyggeligen Inseln feststellen musste. In der ersten Nacht schwammen plötzlich Enten im Vorzelt herum, das konnte Simon auch im tiefsten Tiefschlaf nicht lange ignorieren. Aber ansonsten ist es  einfach eine coole Nummer, Dänemark mit dem Fahrrad zu erkunden, von vorne bis hinten empfehlenswert.

Aber auch der Alltag ist ja mitunter spannend, zum Beispiel, wenn man wie bei Franzi einen neuen Brunnen bohren muss, um Wasser im Haus zu haben. Doof nur, wenn dabei nicht alles wie geplant klappt und erst der Sprengmeister kommen muss, um das Wasser aus dem Fels zu locken. Hoffentlich steht anschließend das Haus noch und das Wasser findet auch den Weg in den neuen Brunnen.

Viel los also im Alltag, aber die nächste Tour, die nächste Reise zeichnet sich am Horizont bereits ab, und wer weiß, vielleicht treffen sich Franzi und Simon ja sogar demnächst im hohen Norden?!?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Franzi und Simon

Doku über Heinz Stücke auf Netflix: https://www.netflix.com/de/title/81506592

Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠

Franziskas Website: ⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

Der Partner unserer heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠ vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠simon@simonpatur.de⁠ oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden⁠⁠⁠

 

 

In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Geertje Marquardt – einige von euch kennen sie vielleicht bereits über ihren Blog nordicfamily.de, auf dem sie zusammen mit ihrer Familie über Reisen in den Norden und alles was damit zu tun hat berichtet. Geertje ist mit ihrer Familie viel Outdoor unterwegs und hat als freiberufliche Designerin irgendwann ein Faible für Schnee und Eis entwickelt, arbeitet im Winter unter anderem für ein Eishotel in Lappland.

Dank dieser Leidenschaft war der Schritt zu Touren im winterlichen Norden nicht weit und vor einiger Zeit ergab sich für sie die Möglichkeit, per Ski das grönländische Inlandeis mit einem kleinen Team zu überqueren.

Eine Wintertour über fünf Wochen mit Expeditionscharakter, die einem sowohl im Vorfeld als auch unterwegs alles abverlangt.

Wie kommt man auf die Idee, Grönland per Ski zu überqueren? Wo findet man ein Team für eine solche Tour? Was erwartet einen bei der Vorbereitung und unterwegs? Und wie hat die Familie auf diesen Plan reagiert?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Geertje auf Instagram: https://www.instagram.com/nordicfamily

Geertje auf Facebook: https://www.facebook.com/nordicfamily

Geertjes Website: https://www.nordicfamily.de/

Der Link zur Grönland-Tour: https://www.nordicfamily.de/groenland-expedition-2023-von-ost-nach-west-auf-560-kilometern/

Bericht über die Arbeit von Wilfried Korth im Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/die-vermessung-des-eises-7128712.html

Artikel über Geertjes Grönland Projekt in der TAZ: https://taz.de/Wanderung-durch-Groenland/!5924532/

Photo: Geertje Marquardt

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