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Heute empfangen Franzi und Simon kosmische Strahlen, vermutlich weil gleich Alf mit seinem Raumschiff in die Garage der Tanners rauscht oder anders gesagt: Wir haben ein paar Rückkopplungen auf der Spur, die wir uns einfach nicht erklären können. Nicht schön, aber hei, viel schlimmer ist es, wenn man drei Tage lang auf sein Gepäck in Oslo warten muss, weil die Fluggesellschaft es nichthinbekommt, das es gleichzeitig mit den schon beförderten Passagieren ankommt. Für den Umgang mit solchen Situationen gibt es weder Handbuch noch Schema F, nur wie regelt man sie dann in der Praxis? Simon berichtet aus erster Hand 😉

Franzi dagegen fängt an, sich knietief ins Gravelbike-Game zu stürzen. Die Anfänge sind gemacht, das neue Bike ist da und das erste Dutzend Touren ist auch schon in den Büchern. Leider noch nicht auf Strava, aber dafür auf Sardinien. Beste Voraussetzungen also, um mit Spaß in die Sache zu starten und irgendwann auch mit dem notwendigen Biker-Style am Start zu sein!

Eine Menge Entscheidungen sind also in letzter Zeit getroffen worden, warum das manchmal aber so schwer ist und oft aber umso wichtiger, sich dabei nicht
beirren zu lassen, darüber haben die beiden ebenso gesprochen. In diesem Sinne, Alf ist gelandet und wir koppeln mal zurück, wir geloben Besserung und kommen beim nächsten Mal wieder sicher in eine gute (Audio) Spur!

Viel Spaß beim Reinhören!

Franzi und Simon

Franzi zu ihrer Ausbildung: ⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de/outdoor-guide-ausbildung⁠

Franziska auf Instagram: ⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠

Franziskas Website: ⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

Der Partner unserer heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠www.bergans.de⁠ vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden⁠

 

Zu dieser neuen Folge Winterspezial hat mich Malte von www.winterfjell.de unter dem Motto „Planung, Anreise und andere Katastrophen“ schon vor einigen Wochen eingeladen – denn die Dichte an ebendiesen, sagen wir mal Unwägbarkeiten, während unserer beider letzten Wintertouren war schon verblüffend hoch. Und auch wenn die Verklärung bereits einsetzt und am Ende das Positive wie so oft überwiegt, lohnt es sich doch, einmal darüber
zu sprechen, was also alles schiefgelaufen ist und wie wir damit vor, während und nach der Tour umgegangen sind.

Sein wir mal ehrlich, wenn alles immer glatt laufen soll, dann muss man mit dem Hintern immer zu Hause auf der Couch bleiben, und selbst dabei kann noch ne Menge in die Hose gehen. Wenn manaber den ersten Schritt wagt, sich seine sieben Sachen schnappt und loszieht, dann sucht man ja Abenteuer und Erlebnisse, und niemand sagt, dass diese erst während der eigentlichen Tour auf einen warten 😉 Gerade wenn man keinen Club-Urlaub auf malle
bucht, gibt es doch eine Vielzahl von Faktoren und Möglichkeiten, die man nicht beeinflussen kann, egal wie laut man brüllt oder wie hoch der Puls in die Höhe schnellt.

Aber was genau kann denn alles schief gehen? Ist das alles Karma oder die Lehre vom Zen-Buddhismus – die einem nach Wintertouren immer näherkommen? Ist die Ankunft in Finse imer das Ziel und die Erleuchtung? Oder gibt es auch andere Wege, die dann das Ziel sind? Fragen über Fragen, wir werden darüber zu reden haben!

Was hat damit die IT der Lufthansa zu tun? Warum lohnt es sich, die Zug- und Busverbindungen Norwegens aus dem Effeff zu kennen? Wird Malte immer mehr zu Borge Ousland? Und warum macht Sightseeing in Oslo mitunter überhaupt gar keinen Spaß?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte Ousland und Simon Zen

 

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Der Blogbeitrag von Martin Hülle zu seiner Tour: https://www.martin-huelle.de/blog/neben-der-spur

Mein Partner für die Tour: https://puretreks.de

Reiseplaner für Norwegen: https://entur.no

Schneehöhen in Norwegen: https://www.senorge.no

Geilo Skishop: https://www.geiloskishop.no/bestill-utstyr/

Borge Ousland hilft immer: https://www.ousland.no/shop/ekspedisjonshndboka-norsk

Malte auf Instagram: ⁠https://www.instagram.com/winterfjell⁠

Maltes Website: ⁠https://www.winterfjell.de ⁠

Photo: Malte & Simon

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei.

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Mucke: Justus Wilhelm || ⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden

In diesem Winterspezial mit Malte von winterfjell.de geht es auf Hüttentour in Norwegen. Für uns beide ist es Neuland, denn ohne Pulka und Zelt im Winter loszuziehen haben wir so noch nicht gemacht. Daher ist diese Podcastfolge sicher interessant für alle Neulinge dieser Art von Wintertouren, denn Simon hat es tatsächlich gemacht, ist nur mit einem Rucksack zum Gepäcktransport in den Bergen von Skarvheimen unterwegs gewesen – und hat es tatsächlich heile und guten Mutes überstanden – viele Höhenmeter und steile Abfahrten inklusive!

Ganz ohne die Sicherheit eines Zeltes im Gepäck muss man definitiv am Abend auf der Hütte ankommen, was natürlich bei der Planung der Etappen zu berücksichtigen ist und tagsüber immer wie ein Damoklesschwert über jedem Schritt schwebt, den man zurücklegt – schließlich möchte man nicht unbedingt in einem Notfall-Biwak übernachten. Aber was, wenn man es nicht zur Hütte schafft? Und wie kann man bei schlechtem Wetter im Fall der Fälle draußen übernachten? Und überhaupt, wie soll das ganze Gepäck statt in einer Pulka in einem Rucksack Platz finden?

Und so fängt man an sich damit zu beschäftigen, was alles in den Rucksack muss und was man im Zweifel weglassen kann. Gerade das Thema Sicherheit im Winter ist dabei nicht zu unterschätzen, denn wenn das schlechte Wetter kommt, dann wird es schnell echt richtig unangenehm. Also wie geht man mit diesem schmalen Grad der (Un-) Sicherheit um?

Und dann ist da noch der Zeitpunkt der Tour, denn es soll im Februar losgehen – und da sind die Winterrouten in Norwegen noch nicht markiert, man muss also bei jedem Wetter in der Lage sein, den Weg sicher zu finden.

Gehen wir es also an, planen und beschäftigen uns mit allen Fragestellungen: Wie groß muss der Rucksack sein? Braucht man einen Kocher? Wie plant man die Etappen im Unterschied zu einer Tour mit Pulka? Schwitzt man auch mit weniger Gepäck bei den Anstiegen? Und was zur Hölle ist ein Windsack?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte & Simon

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Der Blogbeitrag mit Packliste zu meiner ersten Hüttentour: https://simonpatur.de/die-erste-wintertour-von-huette-zu-huette-packliste-route-und-podcast/

Meine Tourbegleitung Renée: https://www.instagram.com/foufinhaphoto/

Unsere Tour auf Komoot: https://www.komoot.de/collection/1998408/-skarvheimen-im-winter-als-huettentour

Hilleberg Windsack: https://hilleberg.com/deu/wetterschutz/windsack/

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

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Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

Während Simon fleißig Excel-Tabellen mit Zahlen befüllt, damit er genügend Schokoriegel für seine geplante Tour mit einer Gruppe durch die winterliche Hardangervidda dabei hat und niemand verhungern muss, hat Franzi angefangen wieder die Schulbank zu drücken.

Und diese Schulbank steht draußen, wurde zwar nicht von Bear Grylls himself geschnitzt, aber die erste Unterrichtseinheit hat sich dennoch mit Outdoor-Survival beschäftigt – denn Franzi hat eine Ausbildung zum Outdoor-Guide begonnen. Über zwei Jahre wird sie nun in unterschiedlichen Einheiten lernen, sich sicher und gut draußen in der Natur zu bewegen, mit Gruppen zu diskutieren wie viel Klopapier in den Rucksack muss, wenn man länger unterwegs ist und generell einmal bei der Natur hinter die Kulissen zu blicken.

Und Simon bereitet sich weiter vor auf seine persönliche Praxiseinheit im Guiding von Gruppen, beantwortet fleißig die Fragen seiner Teilnehmenden und fragt sich Tag für Tag vor dem Start der Tour, ob er auch genug Teebeutel, Kaffee und Schokolade eingepackt hat!

Viel Spaß beim Reinhören!

Franzi und Simon

Franzi zu ihrer Ausbildung: https://ins-nirgendwo-bitte.de/outdoor-guide-ausbildung

Franziska auf Instagram: https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte

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Kochen im Winter ist so etwas wie Raketenwissenschaft – über diese landläufige Meinung sprechen Malte von winterfjell.de und ich ich in der neuen Podcast-Folge #EinLöffelButter Winterspezial. Eiskalte Finger und eine großer Haufen Schnee, das sind die ersten Hürden auf dem Weg zum Abendessen im Winter. Die Frage nach einem geeigneten Kocher ist im Grunde gar nicht so schwierig, denn seit den Zeiten von Amundsen oder Shackleton gibt es da gerade bei Benzinkochern keine so bahnbrechenden Innovationen, mal abgesehen von der Weiterentwicklung hin zu mehr Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit.

Viel mehr sollte einen die Frage nach dem richtigen und eingeübten Umgang mit dem ausgewählten Kocher im Winter umtreiben, denn gerade wenn die Temperaturen in die Tiefe rauschen, ergeben sich mitunter spannende Herausforderungen: Dichtungen schrumpfen und es ergeben sich Leckagen, Schmiermittel schmieren nicht mehr richtig und warum baut die Pumpe plötzlich keinen Druck mehr auf in der Brennstoffflasche?

Wer also im Winter auf Tour geht, für den sollten Begriffe wie Pumpenleder oder Brennstofffilter keine Fremdwörter sein. Möchte man morgens seinen Kaffee zuverlässig und pünktlich heiß trinken, ohne vorher in Panik verfallen zu müssen, weil Stichflammen aus dem Vorzelt lodern, dann lohnt es, sich in jedem Fall vor der Tour einmal mit dem ausgewählten Kocher ausführlich auseinanderzusetzen. Wo sind die Schwachstellen? Was muss ich beachten? Wie kann ich das unterwegs reparieren?

Aber nicht nur die Auswahl des Kochers besprechen wir in dieser Folge, sondern auch was man an Kochgeschirr nutzen kann, welche praktischen Gimmicks es gibt, um das heiße Wasser in die Isolierkanne zu füllen und ob es nicht auch Alternativen zum fauchenden Benzinkocher gibt.

Mit welchem Kocher ziehen Malte und Simon los im Winter? Haben die beiden schon mal aus versehen ihr Zelt angezündet beim Vorheizen? Und muss man einen Master-Degree in Maschinenbau vorweisen, um einen Benzinkocher sicher und entspannt im Vorzelt betreiben zu können? Oder bist du Red Adair und riesige Stichflammen und Feuerbälle lasen dich völlig kalt?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte & Simon

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Die Wartung von Mehrstoff-Kochern: https://www.primusequipment.com/de/de-de/service/service-wartung/fehlerbehebung-multifuel-kocher

Trichter mit Brennstofffilter: https://www.globetrotter.de/coghlans-trichter-1004294 

Der Rolls Royce Winterkocher: https://www.thomasulrich.com/de/polar-shop/kochersystem.html

Tipps & Tricks vom Polar Guide: https://www.facebook.com/eric.philips.98

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

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Die Zeit rennt und wir legen los, heute sprechen Franzi und Simon über die zurückliegenden Wochen seit der letzten Folge und steigen gleich tief ein ins Thema Wintertouren und Angst. Simon war in Norwegen auf Wintertour – ist das eigentlich gefährlich, was in Instagram-Stories schon enormen Eindruck schindet? Oder ist das alles halb so wild mit dem Winter in Norwegen, dem Sturm und der Angst vor schwierigen Situationen? Aber warum überhaupt Angst? Sollte man sich nicht eher freuen, wenn man draußen unterwegs ist? Egal ob norwegisches Fjell oder im heimischen Mittelgebirgswald?

Und Franzi ist zurück in Deutschland, zurück vom einfachen Leben in den Wäldern Smålands wieder dort, wo warmes Wasser auf Knopfdruck aus dem Hahn kommt und der Alltag vermeintlich so viel einfacher ist. Aber ist er das? Und dann erst das Rockstar-Leben auf den Vortragsbühnen dieses Landes, voller Glamour und großartigen After-Show-Partys! Sind das die Verlockungen, die einen zurück aus dem Norden ins hektische Deutschland locken?

Und dann wäre da ja noch so viel Schnee im Norden wegzuräumen! So viel, dass Simon sich beim Blick aus dem Hüttenfenster in Norwegen gar nicht mehr einkriegt vor lauter Broytebilen!

Viel Spaß beim Reinhören!

Franzi und Simon

Buchtipp: Birgit Lutz – Schwarzes Wasser https://polarshopbirgitlutz.de/products/schwarzes-wasser

Franziska auf Instagram: https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte

Franziskas Website: https://ins-nirgendwo-bitte.de

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Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

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Es geht um alle Bekleidungsschichten auf Wintertour in dieser Podcast-Folge Winterspezial #EinLöffelButter mit Malte von Winterfell.de. Gerade wenn es um die richtigen Klamotten für Touren im Winter geht, gibt es mindestens genauso viele Meinungen wie Schichten im Zwiebelprinzip – in der Theorie sogar unendlich viele. Wir nähern uns dem Thema vom Grunde auf, beginnend bei Socken und Unterhose, und arbeiten uns vor bis hin zu Handschuhen und Mützen.
 
Wenn es kalt und winterlich wird, sollte man auf bestimmte Dinge bei Bekleidung größeren Wert legen, dazu gehören vor allem Zuverlässigkeit und eine gute Bedienbarkeit – insbesondere dann wichtig, wenn unterwegs der Sturm direkt von vorne kommt und das Wetter um einen herum nur einen weiten weißen Brei mit Schnee in waagerechter Form anbietet.
 
Und auch Schwitzen ist unterwegs immer ein Thema, denn gerade das sollte man vermeiden, wenn es kalt wird. Denn schwitzt man seine Klamotten voll, kühlt man durch die Feuchtigkeit in den Pausen super schnell aus. Aber leichter gesagt als getan. Wenn man eine schwere Pulka einen steilen Berg hinauf wuchtet, da fällt es naturgemäß schwer, nicht ins Schwitzen zu kommen, oder?
 
Und wenn man dann noch ein richtiger Schwitzi ist, so wie wir beide, dann muss man sich wirklich gut überlegen, wie man sich gut vor dem Auskühlen schützt. Andersherum ist es für Frostbeulen im Winter natürlich noch schwieriger, stets gut warm zu bleiben. Wie man es dreht und wendet,  bei diesem Thema gibt es also nicht den einen goldenen Weg, sondern viele unterschiedliche Aspekte, über die man sich Gedanken machen sollte, bevor Jacke, Hose oder Netzshirt den Weg auf die eigene persönliche Packliste finden.
 
Aber welche Bekleidung eignet sich ganz besonders gut für Wintertouren? Warum sind lange Unterhosen und Longsleeves aus Netzmaterial der letzte Schrei im Winter? Und warum ist gerade im Winter eine optimale Belüftung der Schlüssel zum Erfolg, um nicht zu schnell zu frieren?
 
Viel Spaß beim Reinhören!

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Aclima und die Netzunterwäsche: https://www.aclima.com/en/coll/woolnet/woolnet 

Der Exped Werkstattshop: https://werkstattshop-de.exped.com/collections/all

Schaffellmützen von Skinnlue: https://skinnlue.no

Woolpower: https://woolpower.se/en/

Devold: https://www.devold.com/de-de/

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Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

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Mit Malte von winterfjell.de spreche ich in dieser Folge #EinLöffelButter Winterspezial über das Thema Schlafsäcke und Isomatten. Gerade beim Thema Schlafsack im Winter gibt es unterschiedlichste Ansätze, Meinungen und Erfahrungen – wo fängt man da bloß an?

Am besten ganz von vorne und dabei sollte man sich immer vor Augen halten, dass wir explizit nicht über krasse Polar-Expeditionen und Abenteuer auf Leben und Tod sprechen, sondern über relativ normale Wintertouren, wie sie im Grunde jeder machen kann. Wir halten uns also fern von Diskussionen über Taupunkte und unterschiedlichen DIN-Normen für Temperaturen oder Loftmessungen und gehen ein auf persönliche Erfahrungen mit verschiedensten Isolationsfüllungen, Außenmaterialien und Schlafsacksystemen.

Und dazu gehören natürlich auch entsprechende Isomatten, die im Winter zum Einsatz kommen und über die wir ebenfalls in dieser Folge sprechen, denn nur so kommt man gut durch mitunter eiskalte Temperaturen in der Nacht.

Welche Füllungen kommen bei Winterschlafsäcken zum Einsatz? Was sind ihre Vor- und Nachteile? Und auf welche Details sollte man acht geben bei der Auswahl? Das sind die Fragen, mit denen wir uns beschäftigen. Aber auch mit Dingen wie VBL-Säcken oder Schlafsack-Linern. Es gibt also viel zu besprechen auf dem Weg zum gemütlichen Schlaf auf Wintertour!

Viel Spaß beim Reinhören!

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Blogbeitrag zu Western Mountaineering: https://www.sackundpack.de/article_info.php?articles_id=26

Über VBL-Säcke bei Winterfjell: https://www.winterfjell.de/vapour-barrier-liner-sind-kein-wundermittel/

Kunstfaser- oder Daunenschlafsack: https://www.winterfjell.de/daunen-oder-kunstfaserschlafsack/

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

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Der Plan ist, keinen Plan zu haben – deswegen legen wir jetzt einfach mal los! So oder so ähnlich verabreden wir uns von nun an regelmäßig, um über unsere Abenteuer, unsere Touren und auch unseren Alltag zu sprechen. Wir, das sind Franzi von www.ins-nirgendwo-bitte.de und Simon von www.simonpatur.de, beide gerne auf den unterschiedlichsten Arten draußen unterwegs. Zu jeder Jahreszeit zieht es uns raus in die Natur und dann vor allem wandernd zu Fuß, aber auch immer offen und neugierig auf Neues und auf das, was uns erwartet, wenn man den ersten Schritt aus der Haustüre heraus macht.

Insbesondere Skandinavien liegt uns dabei auch am Herzen, bei Franzi ist es aktuell Schweden, wo sie sich zusammen mit ihrem Mann ein kleines Häuschen gekauft hat und dort aktuell wohnt.Bei Simon ist es Norwegen mit all seinen Facetten, bisher stets nur zu Besuch, wenn auch dann gerne für länger wie auf der Wandertour mit seiner Freundin Anni durchs ganze Land, aber irgendwann bestimmt für immer.

In dieser Folge starten wir gemeinsam ins Abenteuer Podcast und tasten uns langsam vor. Der Winter im schwedischen Häuschen ohne Wasseranschluss ist dabei für Simon, der mitten in Dresden aktuell sein Basecamp hat, mitunter schon richtig weit weg. Obwohl, demnächst steht ja auch wieder Norwegen mit Ski im Winter auf dem Programm. Und überhaupt, der Winter und seine technischen Seiten haben es Simon ja sowieso sehr angetan.

Kommt mit, hört rein und begleitet uns auf unserem gemeinsamen Podcast-Weg, wohin er uns auch führen wird!

Viel Spaß beim Reinhören!

Franzi und Simon

Franziska auf Instagram: https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte

Franziskas Website: https://ins-nirgendwo-bitte.de

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Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

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In dieser Podcastfolge von #EinLöffelButter ist Markus Weinberg bei mir zu Gast. Markus ist Filmemacher, Regisseur und vor allem auch Radabenteurer, denn das Radfahren begleitet ihn von Kindesbeinen an und hat ihn von Dresden aus hinaus in die Welt geführt. Den Radsport hat er bis hin zum Profi betrieben um irgendwann zu erkennen, dass es mehr gibt als nur den Sport. 

Schon immer interessiert an abenteuerlichen Geschichten nicht nur aus dem Sport schlug Markus einen journalistischen Weg ein, der ihn nach dem Studium zuerst als Redakteur zur heimischen Zeitung und danach in die Selbständigkeit als Filmemacher, Regisseur und Organisator von Radevents führte. Markus ist ein Macher mit Haltung, den nicht nur die großen Abenteuer in der Welt wie den Triathlon 360° von Jonas Deichmann, den er filmisch begleitet hat sondern auch die unterschiedlichsten Themen zu Hause hier in Sachsen wie die Mission Lifeline aus Dresden zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer über deren Arbeit er ebenfalls einen Film gemacht hat beschäftigen. 

Wie macht man solche spannenden Filme? Wie filmt man unterwegs vom Fahrrad aus? Wie wird man zu einem Macher, der sich in jedes Abenteuer mit vollem Elan stürzt? Und was hält die Zukunft alles für Markus bereit?

Markus auf Instagram: https://www.instagram.com/weinbergmarkus

Der Trailer zur Mission Lifline: https://www.ravir.de/work/die-mission-der-lifeline

Der Film Kyrgyzstan – Above the clouds / Kirgisistan – Über den Wolken – Silk Road Mountain Race 2021: https://www.youtube.com/watch?v=a3vMq2CnAuk

Der Trailer zu Das Limit bin nur ich: https://www.youtube.com/watch?v=D1nLajor-qA

Photo: Markus Weinberg

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In dieser Podcastfolge #Winterspezial mit Malte von Winterfjell.de reden wir über das passende Zelt für die nächste Wintertour! Gerade im Winter ist ein heimeliges und stabiles Zelt trumpf, bietet es einem doch gerade bei miesem Wetter einen sicheren Zufluchtspunkt. Aber nicht nur die Auswahl des eigentlichen Zeltes sollte gut überlegt sein, sondern auch beim Aufbau vor Ort gibt es einiges zu beachten. Manch einer rät ja sogar dazu, sein Zelt einzugraben und wiederum andere bauen jeden Abend eine gewaltige Mauer aus Schnee als Windschutz auf – muss das sein?

Welchen Details sollte ich darüber hinaus Beachtung schenken? Wie groß darf oder muss das Zelt sein? Vielleicht habe ich ja auch von Sommertouren schon ein Zelt im Schrank, ist das geeignet für winterliche Touren im Norden? Und warum werden dringende Geschäfte oftmals kurz vor dem Abbauen im Vorzelt erledigt? Fragen über Fragen, auf die es aber fast immer eine gute Antwort gibt, um euch bei der Auswahl des Zeltes und bei der Nutzung im Winter zu unterstützen.

Es gibt eine große Auswahl von unterschiedlichsten Zelten, auf Fotos von von Wintertouren oder gar Winterexpeditionen mit Ski und Pulka findet man aber oft fast nur Tunnelzelte und dann auch nur wenige unterschiedliche Modelle. Warum fällt auf solchen Touren in der Regel die Wahl auf solche Zelte? Was sind die Vor- und Nachteile dieser Zelte? Und was sind eigentlich Snowflaps?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Bergans: https://www.bergans.com/de

Barents Outdoor: https://barentsoutdoor.no

Helsport: https://www.helsport.com

Vincent von Helsport beim Zeltaufbau im Winter: https://www.youtube.com/watch?v=QpIlAqm8uLA 

Hilleberg: https://hilleberg.com/eng/

Bo Hilleberg beim Zeltaufbau im Schnee: https://www.youtube.com/watch?v=w5R1c52FmaY

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

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In der neuen Folge Winterspezial von #EinLöffelButter mit Malte von winterfjell.de nehmen wir euch mit in die Welt der Pulkaschlitten. Wer im Winter loszieht stellt sich unweigerlich die Frage, wie man bloß das ganze Gepäck, die Verpflegung und den Brennstoff sicher und möglichst komfortabel transportieren kann?

Ein Trekkingrucksack ist beim Umfang des Gepäcks oft nur die zweite Wahl und so rücken die in Skandinavien beliebten Pulkaschlitten ins Blickfeld. Aber welchen Schlitten soll ich bloß nehmen? Es gibt diese Schlitten ja in unterschiedlichsten Größen, Preisklassen und Materialien.

Dazu kommt noch die Frage, ob ich den Schlitten mit Zuggestänge oder Zugseil ziehen möchte? Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichsten Hersteller und Modelle? Lohnt sich das große Investment in die Ausrüstung oder reicht auch die günstige Variante? Wie packe ich den Schlitten richtig? Und warum schnallen manche Leute eine überdimensionierte Turnmatte (aka Arctic-Bedding) ganz oben auf die Pulka? Oder den Pulka? Oder das Pulka? Fragen über Fragen, und wir versuchen ein wenig Licht ins Dunkle abseits von Expeditionen und allzu großer Raketenwissenschaft zu bringen!

Viel Spaß mit der neuen Folge!

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Acapulka: https://acapulka.com

Fjellpulken: https://www.fjellpulkenshop.com

Paris Pulka: https://www.globetrotter.de/paris-pulka-the-expedition-sled-960-orange-1001058

Savotta: https://www.savotta.fi

Segebaden: https://segebadenpulkan.se

Snowsled: https://www.aiguillealpine.co.uk/products/snowsled-polar

HDPE-Kufen zum Nachrüsten: https://www.extremtextil.de/polyethylen-schiene-pe-hd-130x2x0-8cm.html

Rucksack oder Pulka: https://www.winterfjell.de/rucksack-oder-pulka-nicht-nur-eine-glaubensfrage

Training fürs Pulkaziehen: https://simonpatur.de/pulkatraining-oder-dein-freund-der-autoreifen

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

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In der neuen Folge #EinLöffelButter begrüße ich Stefan Glowacz bei mir im Podcast. Mit Stefan verbindet man spektakuläre Klettertouren, Erstbegehungen und Kletterexpeditionen auf der ganzen Welt, und diese schon seit vielen vielen Jahren. 

Wenn ich an Stefan denke, dann kommen mir aber sofort Bilder von Abenteuern in Südamerika, Baffin Island oder auch Grönland in den Sinn, bei denen Klettern eigentlich immer eher nur der Anlass waren, sich dann in teils spektakuläre Touren mit einer hohen Ereignis und Erlebnisdichte zu stürzen, und das immer unter der Prämisse des By-fair-means Gedankens. 

Mal schlägt sich Stefan dabei mit seinen Gefährten durch den Dschungel in Südamerika, für eine andere Tour entwickelt er zusammen mit seinen Partnern einen multifunktionellen Gepäckschlitten aus Carbon der auch schwimmen kann und dann müht er sich für weiteres spektakuläres Projekt über Wochen ab, um mit Elektroauto und Segelboot nach Grönland zu gelangen, dort mit seinen Gefährten über 1000 km das dortige Inlandeis per Ski zu überqueren – nur um dann festzustellen, dass alles viel mehr Zeit beansprucht und am Ende komplexer als gedacht ist – für das eigentliche Ziel einer Big-Wall-Kletterei am Ziel ist es jetzt leider im Jahr schon viel zu spät. 

Warum sucht er immer wieder solche Herausforderungen? Was reizt Stefan an solchen Abenteuern? Wie geht man solch komplexe Expeditionen an? Mit wem zieht er los? Und warum jagt er bis heute Tag für Tag den Augenblick?

Stefan auf Instagram: https://www.instagram.com/glowaczstefan

Stefan auf Facebook: https://www.facebook.com/stefanglowacz

Stefans Website: https://www.glowacz.de

Der Trailer zur Tour The Wallride: https://www.youtube.com/watch?v=cxCJBH33rMc

Der Trailer zur Expedition Coast to Coast: https://www.youtube.com/watch?v=Ovrn2Mg3JRY

Der Trail zum Film Jäger des Augenblicks: https://www.youtube.com/watch?v=QlWlycczowA

Photo: Thomas Ulrich

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Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

Der Hoyer wandert – und das heute in der neuen Folge von #EinLöffelButter. Mit Thorsten Hoyer verbindet man wandern in all seinen Facetten, ganz egal ob 300 km Non-Stop und ohne Schlaf oder gemütlich mir seinem Hund Rudi im Stadtwald von Erfurt. 

Als Koch ins Berufsleben gestartet, sich dann beruflich dem Tourismus zugewandt und irgendwann selbstständig als Journalist, Autor und Fernwanderer. Und so geht er nun schon seit einigen Jahren durch die Welt, mittlerweile sogar als Chefredakteur des Wandermagazins – der Hoyer wandert eben gern. Dabei bleibt Thorsten immer neugierig und offen für neue Dinge und vor allem auch Begegnungen. 

Er sucht gerne die Herausforderung, aber nicht um Kilometer und Höhenmetern zu sammeln, die hat er auch so schon zu genüg erwandert, nein, um Menschen zu treffen und sich mit ihrer Geschichte und ihren Erfahrungen und Erlebnissen auseinanderzusetzen. 

Wie kommt man auf die Idee, Non-Stop über die Alpen zu wandern? Was beschäftigt einen, wenn man drei Tage lang ohne Schlaf wandert? Und warum wandert Thorsten Hoyer überhaupt so gern?

Thorstens Website: https://thorstenhoyer.de

Thorsten wandert 300 km Non-Stop: https://vimeo.com/291495339

Das Abenteuer in der Wüste Negev von Thorsten von Torben: http://kleines-epos.de/negevfilm

Thorsten Hoyer auf der Website von Hanwag: https://stories.hanwag.com/de/sole-people/weitwandern-thorsten-hoyer-liebt-lange-wandertouren 

Photo: Christian Wittig / Hanwag

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

Im ersten wirklich thematischen Winterspezial von #EinLöffelButter und Malte von winterfjell.de geht es in dieser Folge um die Auswahl der Ski, Skischuhe und Bindungen für Wintertouren in Skandinavien. Vorab, wir haben uns auf Ski beschränkt und Schneeschuhe außen vor gelassen, da wir beide finden, dass Ski das Mittel der Wahl für längere Touren dort oben im Norden ist. 

Ob man dagegen richtig gut Skifahren können muss, dass lassen wir mal offen, wir beide sind jedenfalls nicht mit Ski an den Füßen zur Welt gekommen um es mal vorsichtig zu sagen. Genau deswegen gehen wir auch bewusst auf die Grundlagen ein und versteigen uns nicht in Millimeterangaben von Skibreiten oder Skilängen auf den Zentimeter genau. 

Wir gehen pragmatisch an die Sache und verschieben dabei auch den Bachelorabschluss in Ski-Waxen auf später und tragen beide Schuppen unter unseren Ski. Welche Bindung man dann wählt, ist ein Stückweit Geschmacksache, aber unendlich viel Auswahl hat man auch wieder nicht – Chillii, Magnum oder doch Xplore?

Es ist kompliziert, oder am Ende doch nicht?!? Und dann die Schuhe erst. Was darf es denn da sein? Bewährte Klassiker mit Gore-Tex und neuer Bindung oder doch ein satter Lederschuh mit Entenschnabel wie schon anno dazumal? Und was ist überhaupt eine VBL-Socke? Tragt ihr euer Fell unterwegs eher kurz oder eher lang? Und was ist mit den passenden Skistöcken? Wir versuchen etwas Licht ins Dunkle zu bringen, so dass ihr bald schon im Winter losziehen könnt!

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Ski: Fischer || Åsnes

Schuhe: Alfa || Crispi || Lundhags

Bindungen: Rottefella

Steigfelle: Contour || Colltex

Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell

Maltes Website: https://www.winterfjell.de 

Photo: Malte & Simon

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Website www.bergans.de vorbei

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Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden