Der Einstieg zu unserer Jostedalsbreen der Länge nach Tour war denkbar schlecht. Gleich zu Beginn erwarteten uns Herausforderungen, mit denen wir nicht unbedingt gerechnet hatten. Aber so ist das nun einmal, wir haben uns ja extra eine nicht ganz alltägliche und gewöhnliche Wintertour herausgesucht, dass das kein reines Zuckerschlecken werden würde, das stand von Anfang an fest.

Nach dem ersten Tag sind wir aber guter Dinge, es schaffen zu können, wenn nicht gleich direkt vor uns die nächste große Herausforderung liegen würde. Wer schon einmal mit einer sperrigen und störrischen Pulka in forderndem Gelände unterwegs war, der wird wissen, wie oft man dabei flucht und alles und jeden um sich herum verteufelt, wenn das vermaledeite Ding mal wieder nicht genau das macht, was man von ihm verlangt und erwartet.

Wir ziehen nun also nach den Strapazen des Vortags weiter in Richtung des Gletschers, um die eigentliche Überquerung zu versuchen. Wenn wir erst einmal oben auf dem ewigen Eis sind, dann wird schon alles gut werden.

Und so lest ihr hier den zweiten Teil unserer spannenden Jostedalsbreen på langs Tour!

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