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„Ich bin keine Elfe“ und „keiner der wettergegerbten, hageren Nordwand-Haudegen, die man sonst so auf Vorträgen über ihre Bergabenteuer sieht“ – womit eigentlich alles gesagt wäre! Am 12. Dezember durfte ich in Tübingen einen Vortrag über meine lange Norwegen der Länge nach Wanderung halten. Der Vortragsraum der örtlichen DAV Sektion im B12-Kletterzentrums platze aus allen Nähten und die Atmosphäre war echt gemütlich, fast wie daheim im Wohnzimmer.

Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht, als „Neigschmeckter“ die Leute mit auf Wanderschaft in den Norden zu nehmen. Besonders hat mich gefreut, dass ich dabei viele mir bekannte Gesichter dort begrüßen durfte. Ich denke, der Abend hat nicht nur mir sehr gut gefallen und der entsprechende Bericht im Schwäbischen Tagblatt gibt dies auch so wieder. Hoffentlich habe ich nicht wirklich sooo viel über Essen geredet, aber wenn dann lag das ganz bestimmt an der Vorweihnachtszeit mit all ihren Leckereien! Viel Spaß beim Lesen!

Lieber Simon,

noch einmal herzlichen Dank für deine Bewerbung für die Discovery Days.

Insgesamt sind über 120 spannende Einsendungen bei uns eingetroffen. Jedes einzelne Projekt ist einzigartig. Die vergangenen Tage hatte die Programmredaktion eine sehr schwierige Aufgabe. Über 100 tolle Produktionen mussten aussortiert werden.

Dein Vortrag hat es unter die letzten 17 Geschafft und wird auf den Discovery Days gezeigt!

WIR GRATULIEREN.

Als ich Anfang Mai dieses Jahres diese E-Mail in meinem Posteingang fand, musste ich mich erstmal kneifen! OH! MEIN! GOTT! – was für eine Nachricht! Ich hatte von den Discovery Days in Laax von einem Bekannten gehört, der mir empfahl mich dort zu bewerben. Dieser neue Wettbewerb für Vortragsneulinge wäre doch perfekt für mich. Die drei bekannten Vortragsveranstalter Explora aus der Schweiz sowie Grenzgang und Mundologia aus Deutschland hatten sich zusammen getan, um Neulingen eine Bühne zu geben und im Anschluss den einen oder anderen vielleicht für ihre Vortragsreihen zu gewinnen. Ach ja, auch ein stattliches Preisgeld wurde ausgelobt, es gibt also auch richtig etwas zu gewinnen! Die Gewinner werden dabei von einer unabhängigen Jury ausgewählt, die echt hochkarätig besetzt ist.

Hätte ich damals schon gewusst, wer sich alles auch dort bewirbt, ich hätte es vermutlich gar nicht erst probiert. Aber so reichte ich meine Unterlagen und meine Bewerbung ein, rechnete aber nicht im geringsten damit, auch ausgewählt zu werden.

Ich bin wirklich in Laax dabei

Nun aber kam besagte E-Mail und neben der Vorfreude setzte bald auch schon leichte Panik ein: Am Tag des Vortrags blieb einem lediglich eine halbe Stunde, um sich und sein Abenteuer in Vortragsform zu präsentieren. Man musste sich also echt Gedanken machen, um nicht das Zeitlimit zu sprengen, denn es war von vorne herein klar, dass einem nach den 30 Minuten direkt der Saft abgestellt wird – gleiche Bedingungen für alle der 17 Teilnehmer. Kurz vor Abgabeschluss im September schickte ich dann meinen fertigen Vortrag ab und verabschiedete mich nach Norwegen. Die Spannung stieg!

Ziemlich viele krasse Abenteurer auf einem Haufen

Mit viel Vorfreude steige ich dann am letzten Freitag zusammen mit meiner Freundin ins Auto, um ins schweizerische Laax zu fahren. Eine Mischung aus Vorfreude und Aufregung macht sich in mir breit. Als wir dann schließlich von der Autobahn abbiegen und die letzten Kilometer über die Landstraße fahren, werde ich richtig nervös. Was wird mich gleich erwarten? Wird alles gut gehen? Und kann ich gegenüber den anderen Teilnehmern bestehen?

Den Wettbewerbsgedanken blende ich dabei aber völlig aus, allein die Teilnahme ist schon ein riesiger Erfolg für mich! In Laax angekommen parken wir das Auto und gehen zum Veranstaltungsort. Die Aufregung steigt immer weiter, ich lerne die ersten anderen Teilnehmer kennen, von denen ich zum Teil schon viel gehört habe. Wir melden uns beim Veranstalter und schauen uns direkt den ersten Vortrag im Saal an. Mir schwant, dass das Niveau hier unglaublich hoch ist, die Vorträge sind durch die Bank sehr gut gemacht, informativ und lassen keine Langeweile aufkommen.

Nach dem Technikcheck in der Pause bin ich direkt im zweiten Vortragsblock als zweiter Redner dran. Der Vortrag vor mir über Indien ist echt der Hammer und sehr professionell gestaltet, werde ich da mithalten können?

Kommt mit mir nach Norwegen

Kurz darauf lege ich das Headset an und werde vom Moderator angekündigt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals, die Aufregung ist riesig groß, nimmt aber nach den ersten begeisterten Lachern aus dem Publikum etwas ab. Puh, der Vortrag scheint gut anzukommen und wenn ich in die Gesichter der Leute blicke, dann haben diese gerade zusammen mit mir eine richtig gute Zeit! Wow, wer hätte das gedacht!

Die Zeit auf der Bühne verfliegt, ich habe immer einen bangen Blick auf die Uhr, aber alles läuft wie geschmiert. Es macht Spaß mit dem Publikum durch Norwegen zu ziehen und von meiner langen Wanderung zu berichten. Als dann die Musik vom Abspann langsam ausklingt und ein großer Applaus einsetzt, fällt mir ein großer Stein vom Herzen! Ich habe es geschafft und alles lief wie am Schnürchen, besser hätte es kaum sein können.

Nach einem weiteren Vortrag ist dann erneut Pause und als ich im Foyer direkt überaus positive Rückmeldungen bekomme, bin ich auch ein wenig stolz. Vor allem als dann auch noch andere Teilnehmer wie Tobi und Philip auf mich zukommen und mir ihre Begeisterung zu meiner halben Stunde zum Ausdruck bringen, bin ich echt ein wenig sprachlos, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.

Nach der Pause gucke ich mir auch noch die letzten Vorträge des Tages an. Am Abend sitze ich dann mit den drei anderen Teilnehmern Hansruedi, Michel und Dieter beim Abendessen zusammen. Die drei als absolute Photoprofis zu beschreiben, wäre eine ziemliche Untertreibung. Und auch sie zeigen sich sehr angetan von meinem Vortrag, ich bin echt platt. Eine solche Rückmeldung aus solch berufenem Munde ist echt der Hammer für mich. Und so geht es nach einem sehr langen und aufregenden Tag mit einem Lächeln ins Hotelbett. Ich habe alles gegeben, morgen heißt es dann einfach abzuwarten und ganz entspannt die übrigen Vorträge anzuschauen.

So viele coole Vorträge!

Der Samstag beginnt mit einem sehr gemütlichen Frühstück. Schön bei den Discovery Days ist, dass man wirklich an jeder Ecke Teilnehmer, Mitwirkende und Veranstalter trifft. So ergeben sich immer wieder interessante Gespräche, man lernt ständig spannende neue Leute kennen. Genau darum geht es mir am Ende des Tages ja auch hier, Networking würde man es auf Neudeutsch wohl nennen. Denn wo kann man sich schon so entspannt so ausführlich persönlich austauschen?

Die ersten Vorträge starten bereits um 11 Uhr und so heißt es heute Kondition zu zeigen, das Programm endet erst gegen 19 Uhr am Abend. Es ist dabei sehr beruhigend zu sehen, dass nicht nur Amateure, sondern auch absolute Profis mit der Vorgabe der halben Stunde beim Vortrag mitunter arg zu kämpfen haben.

Die Pausen zwischendurch nutze ich, um zum Beispiel mit Janosch oder Richard zu sprechen, die absolut unfassbare Touren gemacht haben und darüber hier berichten.

Nachdem der letzte Vortrag von Gino Caspari die Leute so richtig abgeholt hat, heißt es Geduld zu beweisen, denn bis zur Preisverleihung ist es noch eine Stunde. Ich rechne mir kaum Chancen aus, denn einige Vorträge stachen einfach ein wenig heraus aus den insgesamt 17 wirklich hervorragenden Abenteuern. In der Haut der Jury möchte ich wirklich nicht stecken, die Auswahl wird ihnen sicherlich richtig schwer fallen. Aber wenn es mich doch erwischen sollte, würde ich einem Preis gegenüber natürlich nicht nein sagen, das steht jedenfalls fest. Bei Sportschau und Bier im Hotel vergeht das Warten dann ziemlich schnell und pünktlich um 20:15 Uhr sitze ich dann wieder gespannt im Saal.

Die Spannung steigt!

Die Preisverleihung beginnt und die Jury schreitet zur Tat. Nach einer kurzen Einführung geht es los. Ich bin wirklich gespannt, denn es war für die drei sicherlich schwer, diese Entscheidungen zu treffen. Nach und nach werden die Umschläge geöffnet und die verdienten Preisträger nach vorne gerufen. Ich könnte jetzt sagen, leider bin ich nicht darunter, aber das wäre doch im Angesicht der Mitbewerber wirklich sehr vermessen.

Schon alleine hier dabei gewesen zu sein, ist für mich ein großer Erfolg! Das Vertrauen der Veranstalter bei der Vorauswahl in mich, meine Geschichte und meinen Vortrag ist eine unfassbare Belohnung und Anerkennung! Die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu meinem Vortrag machen mich unglaublich stolz und die Leute mit auf meine Reise zu nehmen, hat so viel Spaß und Freude bereitet, dass ich hoffentlich noch eine ganze Reihe weitere Vorträge über meine große Reise halten darf! Es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen!

Vielen Dank für die wunderbaren Tage bei den Discovery Days an meine Mitstreiter, die Veranstalter und vor allem auch an das Publikum! Es war ein super Wochenende mit vielen, vielen wunderbaren Leuten! Ich kann allen nur raten, sich den Termin der nächsten Auflage 2018 ganz dick im Kalender einzutragen!

Beste Story: EISMUMIEN UND GOLDSCHÄTZE – Gino Caspari

Beste Photographie: FOREST PUNK – Dieter Klein

Bester Vortrag Platz 3: FRESHWATERPROJECT – Michel Roggo

Bester Vortrag Platz 2: ABENTEUER AMEISENBÄR – Lydia Möcklinghoff

Bester Vortrag Platz 1: LEAVINGHOMEFUNKTION – Elisabeth Oertel, Efy Zeniou, Anne Knödler, Kaupo Holmberg, Johannes Fötsch

Wann kommst du mal in den Westen? Oder in den Nordosten? In deiner alten Wahlheimat Bremen könntest du dich auch mal blicken lassen!

Immer wieder bekomme ich Nachrichten, Kommentare auf Facebook oder Instagram oder auch ganz persönlich gesagt, dass ich mich mit meinem Vortrag zum Norwegen der Länge nach Buch mal öfters in allen Teilen der Republik sehen lassen soll. So gerne würde ich überall hinkommen und euch mit auf meine lange Wanderung durch ganz Norwegen mitnehmen! Ganz sicher! Aber so einfach ist es leider oft nicht.

Wohin soll ich kommen? Wer hilft mir dabei?

Meine Erlebnisse bei diesen Vorträgen zu teilen, ganz egal ob in kleiner Runde am Lagerfeuer oder im großen Saal vor 600 Leuten wie beim International Mountain Summit in Brixen im letzten Jahr, macht mir stets große Freude. Sogar im Dortmunder Westfalenstadion durfte ich schon von meiner Tour berichten – ein Kindheitstraum ging damals in Erfüllung!

In die Augen der Menschen im Publikum zu blicken, wie sie zusammen mit mir unterwegs zum Nordkap sind, ist einfach ein unbezahlbares Gefühl! Die Begeisterung der Leute zu sehen und zu spüren, sich mit ihnen nach dem Vortrag spannend weiter zu unterhalten und zu hören, dass sie am liebsten auf der Stelle loslaufen wollen – das ist einfach das Größte für mich!

Mit jedem Satz konnte ich spüren, dass er sein Herz an den hohen Norden verloren hat. An ein Land, eine Landschaft, eine einzigartige Natur, die ihm so viel gegeben hat, die er trotz der Strapazen mit jeder seiner Zellen vermisst. (Thomas Guthmann in einem Blogbeitrag zu meinem Vortrag in Frankfurt)

Vitamin B macht die Sache einfacher

Die Crux an der Sache ist allerdings, dass es leider nicht ganz so einfach ist, einen Vortrag alleine in einer weit entfernten Stadt zu organisieren. Als Einzelkämpfer steht man oft vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe, so gerne ich es auch wollte. Schon einen passenden Saal samt Infrastruktur für einen Vortrag selbst zu organisieren, stellt sich oft als sehr schwierig heraus, wenn man nicht die entsprechenden Kontakte vor Ort hat.

Daher möchte ich alle, die mich einmal live von meiner Tour berichten sehen wollen, dazu ermutigen, sich in ihrer Nähe umzuhören. Vielleicht gibt es ja bei euch eine Buchhandlung, ein Outdoorgeschäft oder einen Vortragsveranstalter, zu denen ihr einen persönlichen Draht habt oder von denen ihr wisst, dass sie Vorträge veranstalten. Oftmals können diese Leute auf ein gutes Netzwerk vor Ort zugreifen, um richtig Werbung für einen Vortrag zu machen. Sie haben zudem in der Regel Erfahrung in der Durchführung von Vorträgen und Lesungen, und wissen ganz genau, wie man so etwas erfolgreich organisiert und durchführt.

Zusammen reisen wir nach Norwegen

Sprecht diese Leute doch mal drauf an, erzählt ihnen von mir oder gebt mir deren Adresse oder berichtet mir, wer euch zu diesem Thema einfällt. Am besten wäre natürlich, wenn vor Ort ein entsprechender Saal / Raum vorhanden ist, in dem es einen Beamer, eine Leinwand und eine Mikrofonanlage gibt. Wenn dort auch noch kühle Getränke gereicht werden können, umso besser. Die entsprechenden Zimtschnecken für alle bringe ich dann auch gerne selber mit 😉

Mit Vergnügen geh ich dann auf diese Veranstalter zu und spreche mit ihnen über Details und Konditionen, überhaupt kein Problem. Vielleicht bekommen wir dann gemeinsam zusätzliche Vortragstermine hin, und ich darf euch dann mit auf meine Norge på langs Tour nehmen. Ich bin für jeden Tipp oder Hinweis dankbar, meldet euch einfach bei mir unter simon@simonpatur.de und wir sehen uns dann hoffentlich bald auf einer gemeinsamen Reise in den hohen Norden, wenn wir zusammen zum Nordkap wandern!

Das war sie also, meine Vortragspremiere! Wenn mir das wer vor einem Jahr erzählt hätte, ich hätte wohl sehr geschmunzelt! Am Freitag aber bin ich dann tatsächlich mit vielen verschiedenen Gedanken im Gepäck in den Zug nach Stuttgart gestiegen. Aufregung und Vorfreude gleichermaßen!

Visit Norway hatte mich vor einiger Zeit gefragt, ob ich nicht zwei Vorträge über mein Norge på langs Abenteuer auf einer der größten Urlaubs-Messen der Welt, der CMT in Stuttgart, halten wolle und den Besuchern am Messe – Stand Rede und Antwort zum Thema „Wandern in Norwegen“ und meiner Tour stehen möchte.

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Stuttgart ruft! Präsentation fertig✔  Bahnticket✔  Vorfreude✔  Aufregung✔  Ideen in Buchform für neue Träume✔  Jeg gleder meg!

Okay, da musste ich nicht wirklich lange darüber nachdenken, natürlich total gerne! Allerdings wurde mir auch sofort ein wenig Bange davor, mich vor ein mir unbekanntes Publikum  zu stellen und über das Abenteur Norge på langs zu reden bzw. es den Besuchern möglichst mit viel Freude, Enthusiasmus und Begeisterung näher zu bringen. Wandern kann ich ganz gut, aber davon so zu erzählen, dass es die Leute unterhält? Ein wenig Nervösität kam auf. Ich machte mir zusammen mit Henrik von Visit Norway Gedanken und wir einigten uns auf eine zweiteilige Präsentation und eine anschließende Fragerunde. Vorfreude und Spannung stiegen als der Termin am Samstag immer näher rückte. Was mache ich jetzt bloß, weglaufen geht nicht mehr 😉

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Ankündigung im Messeprogramm

Also fand ich mich am Samstag zusammen mit Henrik im Raum C6.2 wieder. Erwartungsvolle Gesichter im Publikum, voller Vorfreude auf das, was nun angekündigt war. Kurz rutschte mir das Herz in die Hose, aber bevor ich mich versehen hatte, ging es auch schon los. Henrik begann über das Wandern in Norwegen und den Vorzügen Norwegens als Wanderland zu erzählen. Mich hatte Norwegen auch schon vorher total überzeugt, da erzähle ich ja nichts Neues, mir blieb nichts anderes über, als zustimmend seinen Ausführungen zu folgen und ihm beizupflichten.

Dann kam mein Auftritt. „Ich übergebe nun das Wort an Simon..“ und schon hörte ich meine eigene Stimme aus den Lautsprechern über mein Abenteur zu erzählen. Ziemlich cooles Gefühl, muss ich wirklich sagen. Mit jedem Bild, mit jedem weiteren Wort verflog die Nervösität. An den Reaktionen des Publikums merkte ich dann auch schnell, das es ihnen scheinbar auch gefiel, was ich da so erzählte. Bald hatte ich einige Lacher und Schmunzler auf der Habenseite, Stichwort „wie verliere ich ein Zelt“ und „wieso stehe ich im BVB Trikot am Nordkap“! Es lief super, machte Spaß, sowohl mir als auch den Zuhörern, so mein Eindruck. Der Applaus nach meinem Vortrag machte mich dann doch ein wenig stolz! Und ich hatte wirklich nur ein Bruchteil von dem erzählen können, was auf der Tour alles so passiert ist. Der Hammer, ich hätte noch durchgehend bis zum nächsten Vortrag am nächsten Tag um 15:30 Uhr durcherzählen können 😉

Anschließend kamen viele Fragen aus dem Publikum zu allen möglichen Themen rund um die Reise und das Wandern in Norwegen. Toll und ziemlich schön für mich, ich hoffe ich konnte alle Fragen gut und ausführlich beantworten. Aber wie schon zuvor merkte ich auch hier an den Reaktionen, das alles in Ordnung war und die Leute eine gute Zeit hatten, gut informiert wurden. Wir haben dann auch noch einige Minuten überzogen – ein gutes Zeichen wie ich fand. Stolz und mit einem guten Gefühl ging es zurück zum Stand –  der erste Vortrag war super gelaufen, jetzt musste der zweite auch noch so gut ankommen. Und das kam er auch. Etwas anders, etwas andere Fragen, aber auch hier viel Lachen, Applaus und interessierte Zuhörer 🙂

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Mit Henrik auf dem Visit Norway Messe – Stand zum Thema Wandern

Vielen Dank an alle, die da waren, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet genauso viel Freude daran wie ich bzw. wir 🙂 Danke auch an Henrik und dem restlichen Team von Visit Norway für die Möglichkeit von meiner Tour zu berichten und die herzliche Aufnahme bei euch! Es war toll euch alle kennenzulernen! Ich hoffe ich kann das bald mal Wiederholen und noch öfters von meinem Abenteur erzählen, es macht große Freude die Bilder und Erlebnisse mit dem Publikum „live“ zu teilen und von der Faszination Norge på langs zu berichten! Es gibt echt noch viel zu erzählen 😉

Der erste Vortrag steht fest! Am Samstag und Sonntag geht es nach Stuttgart auf die CMT Urlaubs-Messe! Ich freu mich schon total  darauf – bin schon sehr darauf gespannt, wen ich in Stuttgart so treffe 😉

Nächstes Wochenende startet in Stuttgart die Urlaubs-Messe CMT. Los geht’s mit einer Sonderausstellung zum Thema „Fahrrad- & ErlebnisReisen mit Wandern“ (11./12. Januar).
An beiden Tagen, jeweils 15:30 – 16:30, verrät Simon på tur in einem Experteninterview spannende Tipps und Tricks zum Wandern in Norwegen.

Wir freuen uns auf euch! LG, euer Team Visitnorway

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