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Simon

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Dieses Mal spreche ich im Podcast bei #EinLöffelButter mit Sara Hallbauer. Seitdem ich mich mehr und mehr mit dem Thema Bikepacking und Ultracycling beschäftige, stoße ich des Öfteren auf Sara und ihre Abenteuer. Auf ihrem Blog bikepackers.de fand ich schon viel Inspiration und zahlreiche gute Tipps und Informationen rund um alle möglichen Aspekte solch längerer Touren.

 

Was mich an Sara, ihren Touren und ihrem Blog dabei so sehr fasziniert ist ihre Herangehensweise, denn Sara macht nicht viel Aufhebens um ihre Touren und Erfolge, sondern macht vor allem einfach! Das Radfahren in ihrem Leben irgendwann einmal einen so großen Stellenwert einnehmen wird, war lange Zeit nicht absehbar, denn bis nicht vor allzu langer Zeit war Sara vor allem erfolgreich in ihrem Job im Bereich Marketing und Medien unterwegs und verbrachte viel Zeit im Büro.

 

Irgendwann aber wollte Sara zusammen mit ihrem Mann Axel eine Auszeit, ein Sabbatical machen. Um die Zeit gut zu nutzen schmiedeten sie den Plan, die Great Divide Trail Mountainbike Route in den USA im Bikepacking Stil mit Gravelbike zu fahren. Covid durchkreuzte zwar diese Pläne, aber stattdessen fuhren die beiden 1400 Kilometer durch Deutschland, auf dem Bikpacking Trangsgermany Trail. Und von da an war klar, dass Bikepacking und Ultracycling genau Saras Ding sind!

 

Aber wie fängt man mit solchen Touren an? Wie trainiert man dafür? Wie wählt man Ausrüstung und Tour aus? Und mit welchen Herausforderungen hat man unterwegs zu kämpfen?

 

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Sara auf Instagram: https://www.instagram.com/sara_hallpower

 

Saras Webseite: https://www.bikepackers.de

 

Sara auf Youtube: https://www.youtube.com/@sara-bikepackers

 

Artikel über Sara im Globetrotter Magazin: https://www.globetrotter.de/magazin/einfach-mal-machen

 

Photo: Sara Hallbauer

Der Partner der heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠ vorbei!

 

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠⁠⁠⁠simon@simonpatur.de⁠⁠⁠ ⁠oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

 

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312

In dieser Podcastfolge #EinLöffelButter geht es mit Sarah Winkelmann von Bremen aus nach Grönland, denn Sarah hat im Mai 2023 das grönländische Inlandeis mit Ski überquert. Gut 28 Tage war sie unterwegs mit einer skandinavischen Gruppe, um sich diesen Wintertraum zu erfüllen. Dass sie erst ein paar Jahre vorher das erste Mal auf Ski stand, dass sie als Bremerin mit Winter eigentlich gar nichts am Hut hat und dass so eine Wintertour mit Expeditionscharakter nicht nur Durchhaltewillen und Vorbereitung, sondern auch eine gehörige Portion Budget verschlingt – all diese Hindernisse schaffte Sarah zu meistern.

Wie schön es sein kann, im Winter draußen mit Ski unterwegs zu sein, lernte Sarah während ihres Studiums in Norwegen kennen und ihr war schnell klar, dass der Winter genau ihr Ding ist. Mit Ski, Pulka und Zelt loszuziehen, sich all die notwendigen Fähigkeiten anzueignen und sich die nötige Ausrüstung zuzulegen, hat ihr schnell viel Freude gemacht. 

Wenig später ging es auf erste Touren in der Hardangervidda, dann nach Spitzbergen und dann schon zeichnete sich der Traum von Grönland am Horizont ab. Von Null auf Hundert in ganz kurzer Zeit! Aber Sarah nahm die Herausforderungen an, stürzte sich in die Vorbereitungen und gab alles für ihren Traum.

Wie entdeckt man seine Leidenschaft für den Winter? Wie lernt man mit Mitte zwanzig in Norwegen Ski? Und was muss man investieren, um seinen großen Traum von einer Grönlanddurchquerung zu leben?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Sarah auf Instagram: https://www.instagram.com/waitingforsummersince1995

Sarahs Webseite: https://sarahwinkelmann.de

Video über Sarahs Grönland Projekt: https://www.ardmediathek.de

Bücher von Brigit Lutz: https://www.birgit-lutz.de/buecher/

Borge Ouslands Buch: Ekspedisjonshåndboka

Photo: Sarah Winkelmann

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Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312

In der neuen Folge #ZweiLöffelButter kickt der Herbst so richtig rein. Ganz egal, wo man ist, ob Schweden oder Deutschland, nicht nur das Wetter ist mitunter eine echte Herausforderung, sondern auch die allgemeine Stimmung braucht manchmal die ein oder andere Challenge, um den Kopf mit positiven Gedanken zu füllen.

 

Wer dabei kalte Füße bekommt, der kann sich wie Franzi gerne den nächsten See suchen, um daran zu arbeiten, einen guten und gesunden Umgang damit zu finden. Dass der Umgang mit Ängsten, Unsicherheiten und Schwächen ein Thema für uns alle ist, sollte sich eigentlich auch schon bis in den letzten Winkel herumgesprochen haben, aber wie das halt so ist mit Konjunktiven – man muss sie manchmal an und aussprechen, damit sich etwas ändert. Und zwar nicht nur bei einem selbst, sondern auch beim Gegenüber. 

Komisch ist, dass Simon z.B. noch nie angesprochen worden ist, ob er nicht schon mal Angst hatte, wenn er alleine auf Tour geht. Dafür aber Franzi? Häh? Warum? Dabei hat Simon mitunter ganz andere irreale Ängste, so wie vor den kalten Füßen im nächsten See.

 

Dagegen sind Kleidergrößen und Größentabellen italienischer Fahrradbekleidung ein Problem, das durchaus zu vernachlässigen ist, auch wenn es nervt. Und auch hilft es manchmal, sein Handy zu vernachlässigen und so wie Franzi bei Apps wie Instagram auf Pause zu drücken wenn man merkt, dass man eine Pause vom ewigen Zeitfressen und sich-vergleichen braucht. Ist zwar oft nicht so einfach, hilft aber sehr, am besten in Kombination mit Sport. Denn sportliche Ziele helfen manchmal, zwar nicht immer bei Halbmarathons, dafür aber bei großen Radausfahrten, die sich am fernen Horizont abzeichnen. 

 

Wer jetzt etwas verwirrt ist, keine Sorge, wir fangen ja von vorne an, und arbeiten alles nacheinander ab!

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Franzi und Simon

 

Exit Norpolen in der NRK Mediathek: https://tv.nrk.no/serie/exit-nordpolen

Heimatnomadin Leona: https://heimatnomadin.com

Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠⁠

⁠⁠Franziskas Website: ⁠⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠⁠

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠⁠

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

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In dieser Podcastfolge #EinLöffelButter spreche ich mit Robert Krügel. Wir sprechen zusammen in Dresden, den Robert wohnt nur wenige Radminuten von mir entfernt. Wer sich mit Radfahren und Dresden auseinander setzt, wird unweigerlich auf ihn treffen, denn er bewegt sich schon lange tief in der Radszene der sächsischen Landeshauptstadt.

Das erste Mal bin ich auf Robert gestoßen, als ich mir in Netz eine längere Gravelbike-Strecke der Orbit Radserie heraus gesucht habe, die er gescouted hatte. Von da an folgte ich ihm auf Instagram, denn Roberts zweite große Leidenschaft ist das Fotografieren. So dokumentiert er kürzere Ausfahrten und große Bikepacking Abenteuer im In- und Ausland.

Spätestens als ich dann gesehen hatte, dass Robert in diesem Jahr an der neuen Bikepacking Ausfahrt The Bright Midnight in Norwegen teilgenommen hat war mir klar, dass ich mit ihm einmal im Podcast sprechen muss – denn es war auch das erste Mal überhaupt, dass Robert in Norwegen war. Und so wollte ich einmal von ihm wissen, wie er das Land im hohen Norden vom Fahrradsattel aus erlebt hat.

Welche Erwartungen und Vorstellungen hatte er? Was hat ihn überrascht? Wie hat er die Landschaft erlebt? Und wie hat er das erste Mal Bikepacking in Norwegen erlebt?

 

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Robert auf Instagram: https://www.instagram.com/hagbardcel

Orbit 360 Gravitation Gravel – Oberlausitz: https://www.komoot.de/tour/343270489

Video über das The Bright Midnight Bikepacking Rennen: https://www.youtube.com/watch?v=-eva8ekE5jc

Photo: Thomas Schlorke

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In der neuen Podcastfolge #EinlöffelButter sind Angi und Reini bei mir zu Gast. Die beiden sind viel mit dem Fahrrad unterwegs und berichten auf saddlestories.at von ihren Touren und Erlebnissen. Das größte Abenteuer der beiden bisher war sicher ihre Fahrrad-Weltreise, die sie vor einigen Jahren gestartet haben. Über 20 Monate waren sie unterwegs und waren gerade in Malaysia angekommen, als die Pandemie ihre Pläne durchkreuzte und sie sich plötzlich im heimischen Salzburg wiederfinden und sich erstmal wieder sortieren mussten. Nach einer Pause ging es aber erneut für die beiden los, diesmal waren Nordeuropa und das Nordkap ihr Ziel.

 

Vom Fahrrad aus entdecken sie Skandinavien für sich und erlagen schnell dem rauen Charme des Nordens. Wie es wohl wäre, hier einmal eine längere Zeit an einem Ort zu verbringen? Der Gedanke daran ließ Angi und Reini nicht mehr los und so machten sie irgendwann Nägel mit Köpfen, durchsuchten das Internet nach einer kleinen Hütte in Norwegen und wurden ziemlich schnell in der Nähe von Tromsø fündig.

 

Mit einem Mietvertrag im Gepäck ging es nach Abschluss ihrer Fahrradreise wieder nordwärts, ausgerechnet im dunklen November fanden sie sich mitten im arktischen Nirgendwo in einem kleinen Dorf zwei Stunden von der nächsten großen Stadt entfernt wieder – und das ohne Auto und ohne einer großen Ahnung, was die beiden wohl in der langen Polarnacht erwarten würde. 

 

Wie geht man so einen Abenteuer-Traum an? Welche praktischen Herausforderungen erwarten einen? Wie geht man mit Heimweh und der Dunkelheit um? Und warum muss man erst losfahren, um zu Hause anzukommen?

 

Viekl Spaß mit der neuen Folge!

 

Die Website von Angi und Reini: https://www.saddlestories.at/

 

Anni und Reini auf Instagram: https://www.instagram.com/saddlestories.at

 

Anni und Reini auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCMXW4j93N4VFpKYJpXMY7Xw

 

Anni und Reinis Video zu ihrer Zeit in Nordnorwegen: https://www.youtube.com/watch?v=-PBzHO-iVUc&t=1204s

 

Anni und Reini auf Facebook: https://www.facebook.com/saddlestories.at

 

Photo: Angi und Reini

 

 

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In dieser Podcastfolge #EinLöffleButter spreche ich mit Anne Abendroth. Mit Anne verbindet mich die Leidenschaft fürs Fernwandern, die sie so wie ich auch erst relativ spät für sich entdeckt hat. Wandern und Wandern über mehrere Tage hinweg mit Zelt spielte in ihrer Kindheit im Thüringer Wald so gut wie keine Rolle, auch wenn der Rennsteig quasi vor der Haustüre lag. 

Den Urlaub jedenfalls verbrachte Anne mit ihrer Familie vor der Wende lieber an der Ostsee als in den heimischen Wäldern. Als die Mauer fiel ging es dann aber direkt mit der Familie auf große Fahrt, eine der ersten Reisen führte sie direkt nach Norwegen, schließlich galt es einiges nachzuholen.

Irgendwann kam ihr wie aus dem nichts der Gedanke, einmal alleine eine Fernwanderung zu probieren. Vielleicht lag es an Hape Kerkelings damaliger Pilgerleidenschaft oder einfach an der Sehnsucht nach einer neuen Herausforderung – ganz egal, ein paar Wochen später Stand Anne in Portugal und wagte sich an ihrem ersten Pilgerweg. Und was sie unterwegs erlebte, weckte tatsächlich in ihr die Leidenschaft für längere Wandertouren mit Rucksack, über die sie mittlerweile sogar in ihrem Blog littleredhikingrucksack.de schreibt. Irgendwann war auch ihre Frau Nathalie überzeugt und ein wenig später ging es auch zusammen mit Zelt und Trekkingrucksack los auf Fernwanderungen in ganz Europa.

Wie fand Anne die Leidenschaft für längere Wanderungen? Was motiviert sie immer wieder loszuziehen? Wie geht sie mit Herausforderungen unterwegs um? Und was macht das Fernwandern für Anne aus?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Annes Website: ⁠https://www.littleredhikingrucksack.de

Anne auf Instagram: https://www.instagram.com/little_red_hiking_rucksack

Annes Touren mit den Rucksackfrauen: https://rucksackfrauen.de

Die Massiv-Ruta in Norwegen: https://massiv.dnt.no

Photo: Anne Abendroth

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Die Sommerpause ist zu Ende und es wird wieder in Fernweh geschwelgt. Seit der letzten Folge ist einiges an Zeit ins Land gezogen und sowohl Franzi als auch Simon waren unterwegs, um ihrem Fernweh nachzugehen. Was beide dabei verbindet – der Norden! Egal ob Pommes und Bikepacking in Dänemark oder Friluftsliv mit Zelt und Sumpf in Schweden: Hauptsache unterwegs und weiter Erlebnisse und Erfahrungen sammeln, um später davon den Enkeln zu erzählen. Oder heute schon mal vorab im Podcast, denn es hat sich angefühlt wie früher in der Jugend, als wir ganz ohne große Verpflichtungen in die großen Ferien gestartet sind. Der Plan war früher ja ganz einfach: Wir haben Zeit, wir haben Lust etwas zu unternehmen, also gehen wir es an!

Und so ging es für Simon erst einmal mit dem Gravelbike nach Dänemark, um dortl in einer Woche auszuprobieren, wie weit er kommen kann. Währenddessen war Franzi das erste Mal so richtig für einige Tage in Norwegen und hatte dort eine Art Erweckungserlebnis, denn was Norwegen zu bieten hat, also bitte, das kann man sich ja quasi nicht ausdenken und übertrifft die Erwartungen schon um Einiges. Im Anschluss dann wieder auf der anderen Seite der Grenze lockte das schwedische Fjäll und sagen wir mal so: Wo bitte waren die versprochenen Holzplanken im Sumpf, von denen immer alle sprechen, wenn es um Trekking in Schweden geht? Auf Franzis Trekkingtour jedenfalls mussten sie ohne auskommen, auch wenn der Untergrund quasi verlangt hat, dass man dort Planken auslegt. War trotzdem schön, denn was gibt es Schöneres, als sich nach einem anstrengenden Tag draußen im Sumpf am Abend in den Schlafsack zu kuscheln?

Dem kann Simon nur beipflichten, denn auch er war auf Trekkingtour im Norden, aber in Norwegen, und dort gibt es ja schließlich auch noch diese hyggeligen Hütten, und auch dort lässt es sich mehr als gut aushalten! Also kommt mit in den Sommer der Jugend, so wie er früher immer war, voller Fernweh und Wanderlust!

 

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Franzi und Simon

 

Alles rund ums Hüttensammeln in Norwegen: https://www.dnt.no/hyttesamler/

 

Ylvis – The Cabin: https://www.youtube.com/watch?v=ua1FAlHt_Ys

 

Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠⁠

 

⁠⁠Franziskas Website: ⁠⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠⁠

 

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠⁠

 

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

 

 

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Ziemlich spontan habe ich mich zu dieser Folge #EinLöffelButter mit Leona Kringe verabredet, denn durch meine neu entfachte #Bikepacking Leidenschaft wurde mein Instagram Feed in den letzten Wochen mit Bildern, Reels und Stories rund um das neue unsupported Bikepacking-Abenteuer The Bright Midnight in Norwegen geflutet – und dort war auch Leona mit am Start. Mit ihr habe ich ja bereits etwas allgemeiner über ihre Leidenschaft für lange Radfahrten und dann auch speziell über ihre Bikepacking Tour von Portugal aus nach Nordnorwegen auf der European Divide Bike Route gesprochen. 

Und nun also war sie mit dem Gravelbike in Norwegen unterwegs, über 1000 Kilometer und 16.000 Höhenmeter ging es von Tolga aus durch Fjell und Vidde, vom Landesinneren bis hinab zu den Fjorden und wieder zurück – eine Gegend, die ich auch schon mehrfach zu Fuß durchstreift habe.

Beim Blick auf die Eindrücke und geschilderten Erlebnisse ergaben sich mir direkt 1000 Fragen und ich ertappte mich beim Gedanken daran, so etwas auch einmal probieren zu wollen.

Wie kommt man auf den Gedanken, am Bright Midnight teilzunehmen? Wie bereitet man sich vor? Welche Ausrüstung sollte ich einpacken? Welchen Einfluss haben Wetter und Müdigkeit? Denkt man zwischendurch ans Aufgeben? Und warum zur Hölle tut man sich so etwas an?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Leonas Website: https://heimatnomadin.com/

Leona auf Instagram: https://www.instagram.com/heimatnomadin

Leona bei mir im Podcast zu ihrer Leidenschaft für lange Radfahrten: https://simonpatur.de/leona-kringe-was-reizt-dich-an-grossen-herausforderungen/

Leona bei mir im Podcast zu ihrer Eurpean Divide Tour: https://simonpatur.de/leona-kringe-mit-welchen-emotionen-faehrt-man-durch-ganz-europa

The Bright Midnight auf Instagram: ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/brightmidnight.cc/

The Bright Midnight Website: https://www.bright-midnight.com/

Podcast-Folge auf Biketour-Global zum Bright Midnight: https://www.biketour-global.de/2023/08/02/the-bright-midnight-mit-gunnar-und-sandra/

Photo: Leona Kringe

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In dieser Folge #EinLöffelButter spreche ich mit Carsten Maiwald. Carsten ist Inhaber der Fahrrad-Manufaktur Veloheld in Dresden. Als mein Interesse für Gravelbikes so richtig entflammt ist stieß ich schnell auf Veloheld, die hier quasi vor der Haustür ihren Sitz haben und schon nach den ersten Gesprächen war klar – die Jungs und Mädels dort sind mit so viel Leidenschaft und Begeisterung unterwegs, dass sich dies auf ihre Fahrräder und dann letztendlich auch auf mich übertragen hat – denn auch ich bin mittlerweile mit einem Veloheld Rad auf Gravelrunden und Bikepackingtouren unterwegs.

Das Carsten irgendwann einmal eine Fahrrad-Manufaktur betreiben wird war nicht so ganz vorhersehbar, auch wenn er es in der Jugend bis in die Nationalmannschaft der Bahnradfahrer geschafft hat und dort sogar Deutscher Meister wurde. Aber der ganz große Erfolg blieb leider aus, so dass Carsten sich in ein Studium mit der Fachrichtung Industriedesign stürzte und das Radfahren hinten an stellte. 

Wie es manchmal so läuft kamen einige Zufälle und bei Carsten auch ein aufkeimender Trend zu speziellen Fahrrädern ohne Gangschaltung zu Hilfe, mit denen sich er als ehemaliger Bahnradfahrer gut auskannte. Und so gründete er als angehender Industrie Designer zusammen mit zwei Kompagnons die Firma Veloheld, die sich schnell einen Namen mit ihren zeitlosen und gradlinigen Fahrrädern machte und sich bis heute einen erfolgreichen Platz im Fahrradmarkt sichert. 
Aber wie gründet man eine Fahrradmanufaktur? Wie bewahrt man sich die Leidenschaft und Innovationskraft? Und wie wird man ein Veloheld?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Veloheld auf Instagram: ⁠⁠https://www.instagram.com/veloheld

Veloheld auf Facebook: ⁠⁠https://www.facebook.com/veloheld

Die Veloheld Website: https://www.veloheld.de

Bericht über Veloheld bei So-geht-Sächsich: https://www.so-geht-saechsisch.de/rad-mal/veloheld

Eine Zusammenfassung der Spartakiade 2023: https://www.veloheld.de/staubiges-abenteuer-die-veloheld-gravel-spartakiade-2023/

Ein Bericht zur Spartakiade 2019: https://www.biketour-global.de/2019/09/08/hart-aber-herzlich-die-veloheld-gravel-spartakiade/

Photo: Carsten Maiwald

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Der Sommer ist in dieser neuen Folge #ZweiLöffelButter da! In Schweden und in Deutschland. Und da macht es doch gleich richtig viel Freude, wenn man am Schreibtisch sitzt und darauf wartet, dass einen die Muse küsst, denn das Manuskript von Franzis neuem Buch muss fertig werden. Aber mal ehrlich: Ist es wirklich so romantisch, wie man sich das vorstellt, ein Buch zu schreiben? Mit einer Tasse Tee in der gemütlichen Kemenate und die Worte fließen nur so aus einem raus, die Schreibmaschine surrt und die Gedanken sind frei. Genau so, oder?

Und was kommt vor dem Buch? Reisen und entsprechende Erlebnisse natürlich – so wie Simon jetzt kürzlich auf seiner Bikepacking-Tour durch die Dänische Südsee mit ihren kleinen, hyggeligen Inseln feststellen musste. In der ersten Nacht schwammen plötzlich Enten im Vorzelt herum, das konnte Simon auch im tiefsten Tiefschlaf nicht lange ignorieren. Aber ansonsten ist es  einfach eine coole Nummer, Dänemark mit dem Fahrrad zu erkunden, von vorne bis hinten empfehlenswert.

Aber auch der Alltag ist ja mitunter spannend, zum Beispiel, wenn man wie bei Franzi einen neuen Brunnen bohren muss, um Wasser im Haus zu haben. Doof nur, wenn dabei nicht alles wie geplant klappt und erst der Sprengmeister kommen muss, um das Wasser aus dem Fels zu locken. Hoffentlich steht anschließend das Haus noch und das Wasser findet auch den Weg in den neuen Brunnen.

Viel los also im Alltag, aber die nächste Tour, die nächste Reise zeichnet sich am Horizont bereits ab, und wer weiß, vielleicht treffen sich Franzi und Simon ja sogar demnächst im hohen Norden?!?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Franzi und Simon

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Franziskas Website: ⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠

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Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

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In dieser Folge #EinLöffelButter spreche ich mit Martin Moschek. Die große Leidenschaft von Martin ist das Radfahren in unterschiedlichsten Formen. Daraus hat sich nicht nur ein prall gefülltes Tourenbuch mit Teil exotischen Zielen rund um den Globus ergeben, sondern auch mit www.biketourglobal.de einen der umfangreichsten Blogs rund um Radreisen, Bikepacking und entsprechender Ausrüstung.

Eigentlich war Martins Radleidenschaft in der Jugend schon zu Ende, eine Verletzung zwang ihn aus dem Sattel des DDR-Leistungsradsports noch bevor die große Sportlerlaufbahn beginnen konnte. Die Wende kam dann aber, als ihm mit der Wiedervereinigung plötzlich die Welt offen stand. Das Rad rückte wieder in den Fokus, aber eher als Mittel zum Zweck, nämlich um die Welt zu entdecken, ungefiltert und mit eigener Kraft. Bis nach Indien und Timbuktu führten ihn die teils monatelangen, abenteuerlichen Touren. 

Und so wurde das Radfahren ein Teil von Martins Alltag, zwischen Büro und Familie ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, auf eigene Faust die Welt zu entdecken. Ob es nun die Trainingsrunde nach Feierabend ist oder mittlerweile auch abenteuerliche Gravelrennen wie das herausfordernde Silkroad Mountain Race. 

Woher kommt Martins Leidenschaft fürs Radfahren? Wie erfindet er sich dabei immer wieder neu? Und was treibt ihn an, darüber in seinem Blog bereits über zwei Jahrzehnte zu schreiben?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

 

Martin auf Instagram: ⁠https://www.instagram.com/biketourglobal

Martin auf Facebook: ⁠https://www.facebook.com/biketourglobal

Martins Website: ⁠https://www.biketour-global.de/

Online-Vortrag von Martin zum Silkroad Mountain Race: https://www.youtube.com/watch?v=uNbH9JKmxFs

Film von Markus Weinberg zum Silkroad Mountain Race: https://www.youtube.com/watch?v=a3vMq2CnAuk

Cooler Film über das Bohemian Border Bash Race das Martin sich vorgenommen hat: https://www.youtube.com/watch?v=wsg_CHS4VVY

Simon war zu Gast bei Martin im Podcast: https://www.biketour-global.de/2022/06/02/podcast-bikepacking-ausruestung-simon

 

Photo: Martin Moschek

 

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Per Bikepacking durch die Inselwelt Dänemarks stand schon lange auf unserer Liste der Touren, die wir mit dem Gravelbike machen wollten. Was gibt es Cooleres, als mit dem Fahrrad per Fähre von Insel zu Insel zu hüpfen und zwischendurch den Süd-Osten von Dänemark zu erkunden und sich einfach eine Woche lang durch die Gegend treiben zu lassen? Wir beide haben ein Faible für Dänemark, uns zieht es immer wieder zu unseren nördlichen Nachbarn, die entspannte Art dort gefällt uns einfach sehr! Und der Gedanke, eine Woche lang immer am Meer entlang über einsame Nebenstraßen zu düsen, hat schon was.

Per Bahn zum Start

Der Plan steht also schnell fest, die Anreise soll auf jeden Fall per Zug erfolgen und wir wollen in der Vorsaison der Sommerferien unterwegs sein, also rund um die Juni-Mitte. Die verfügbaren Fahrradstellplätze sind mitunter rar gesät, jedenfalls müssen wir das bei der Buchung feststellen und dabei etwas Flexibilität an den Tag legen. Aber kein Problem, flexibel sind wir und so geht es auf dem Hinweg von Dresden aus nach Kiel, um von dort aus zu starten. Den Rückweg werden wir von Rostock aus antreten, so ergeben sich rund 9 Fahrtage für uns und reichlich Zeit für eine ausgedehnte Bikepacking Tour.
Das Wetter scheint uns gewogen zu sein, der Blick auf die Vorhersage zeigt überall nur gute Witterung, von Regen weit und breit keine Spur. Also bleibt beim Packen die Regenhose zu Hause, wir sind optimistisch und wenn, dann soll es so warm werden, dass es vermutlich sowieso egal ist, ob nun mit oder ohne Regenhose.
Das Setup der Ausrüstung hat sich langsam auch für Bikepacking Touren eingespielt und bewährt, nur Kleinigkeiten ändern sich immer mal wieder, aber das kennen wir ja schon, für neue coole Ausrüstung sind wir beide jedenfalls immer sehr offen ?

Der Start am Morgen in Dresden ist so früh, dass wir schon gegen Mittag in Kiel sind und bei bestem Wetter direkt durchstarten können. Auf der ersten Etappe begleitet uns noch Madita, die mit mir auf Wintertour in der Hardangervidda war und hier in Kiel zu Hause ist. Von der Kieler Förde aus geht es über Land auf ein Fischbrötchen nach Eckernförde und von dort aus nach Missunde an der Schlei. Auf dem kleinen Campingplatz dort machen wir es uns quasi direkt am Wasser bequem, nehmen die Fähre über die Schlei und kehren auf einen Burger in der nahen Marina ein.

Enten im Vorzelt

Mitten in der Nacht ruft jemand, im Halbschlaf versuche ich das zuerst gekonnt zu ignorieren, überwinde mich dann doch mal nachzusehen, was los ist. Und als ich dann morgens um vier vorsichtig aus dem Zelt schauen möchte, stoße ich auch direkt auf den Grund des Rufens: Das komplette Vorzelt ist überschwemmt, unsere sieben Sachen schwimmen ruhig vor sich hin und beim Blick aus dem Zelt sehe ich, dass auch die Zelte um uns herum unter Wasser stehen und Enten zwischen den Zelten gemächlich ihre Runden ziehen – WTF?!?

Bevor wir richtig realisieren was passiert ist, schalten wir auf schläfrigen Autopilot, sammeln vorsichtig unsere Habseligkeiten ein und ziehen mitsamt Zelt einige Meter weiter, dort ist das Wasser noch nicht hingelangt, scheinbar hat der starke, seltene Ostwind so viel Wasser in die Schlei gedrückt, dass der Wasserspiegel angestiegen ist und für die Überschwemmung gesorgt hat – man lernt nie aus, sowas haben wir alle noch nicht erlebt. Ein paar Stunden später trocknen unsere Sachen im Wind und der Sonne, was für eine Nacht, was für eine Überraschung.

Wir verabschieden uns von Madita, die nach Kiel zurück fährt und überqueren erneut die Schlei per Fähre. Das Wetter ist uns weiter hold und so geht es nach einem Frühstück im kleinen Landsupermarkt von Brodersby-Goltoft weiter in Richtung Flensburg. Dort sind wir etwas verloren, ob der vielen Leute in der Stadt und im Hafen, irgendwie ist uns das zu viel und wir sind froh, als wir die Stadt wieder verlassen und die Grenze zu Dänemark überqueren.

Über die Grenze in den Urlaub

Keine Ahnung woran es liegt, aber wirklich jedes Mal, wenn man die Grenze zu Dänemark überquert, wird es entspannter, vermutlich eher ein Gefühl, aber dann ist es ein vertrautes, gutes Gefühl. Und mit jedem Kilometer mehr entlang der Flensburger Förde durch die lichten Laubwälder bleibt die Hektik des Alltags weiter hinter uns. Nur der Gegenwind und ja, man muss es so sagen, die viele Sonne setzen uns etwas zu, es zieht sich am Ende etwas, bis wir in Sønderborg unser Zelt auf dem Campingplatz aufschlagen.

Die nächsten Tage sind geprägt von unendlich vielen Feldern mit Raps und Getreide, durch die wir auf Schotterwegen, Nebenstraßen oder Radwegen fahren, stets bei bestem Wetter!

Einsame Sandstrände und immer das Meer in Rufweite, verbinden wir die Inseln mit kurzen Fährüberfahrten, sodass wir auf Fünen eine große Runde drehen, auf Ærø den Sonnenuntergang und das Meer genießen, den Süden von Langeland erradeln, um dann Lolland, Møn und Falster miteinander auf unserer Route zu verbinden.

Unterwegs gibt es kalte Getränke aus kleinen Land-Supermärkten, Hot-Dogs, Pommes und Softeis an kleinen Buden, und Frühstück in dänischen Bäckereien – es ist wie im Urlaub.
Und natürlich gibt es den obligatorischen Kaffee auf der Fähre von der einen zur anderen Insel.

Nach 8 Tagen auf dem Fahrrad geht die Sonnencreme langsam zur Neige und wir erreichen unser Ziel Rostock mit der Fähre vom Hafen Gedser auf Fünen aus.

Mit dem Gravelbike und leichtem Bikepacking-Gepäck im Süden Dänemarks unterwegs zu sein ist gerade in der Vorsaison einfach richtig cool und wir waren mit Sicherheit nicht das letzte Mal auf diese Art dort unterwegs!

5 Tipps von unserer Tour

  • Nimm wirklich nur das an Gepäck mit, was du wirklich brauchst! Gerade im Sommer, bei gutem Wetter in Dänemark braucht es nicht viel Wechselklamotten und Ausrüstung, um eine gute Zeit zu haben!
  • Nicht spezifisch für Dänemark, aber wenn ihr plant mit der Bahn und Rad zu reisen, bucht früh genug, Fahrradstellplätze sind mitunter rar gesät.
  • Das Femmasteren Hostel/Hotel in Marstal auf Ærø – wenn man die Definition von hyggelig sucht – hier wird man fündig! Einfach eine richtig coole Unterkunft!
  • Die besten Pommes der Welt gibt es auf Fünen in Faldsled Havn im Vandkanten.
  • Der Campingplatz in Ronæs Strand ist definitiv einer der besten, auf denen wir bisher waren. Super Lage, frisch renoviert, mit eigenem Kräutergarten für die Gäste und eine richtig gute Pizza gibt es hier auch!

Die Packliste zu unserer Tour findest du hier!

 

Der Sommer ist in dieser neuen Folge #ZweiLöffelButter da! In Schweden und in Deutschland. Und da macht es doch gleich richtig viel Freude, wenn man am Schreibtisch sitzt und darauf wartet, dass einen die Muse küsst, denn das Manuskript von Franzis neuem Buch muss fertig werden. Aber mal ehrlich: Ist es wirklich so romantisch, wie man sich das vorstellt, ein Buch zu schreiben? Mit einer Tasse Tee in der gemütlichen Kemenate und die Worte fließen nur so aus einem raus, die Schreibmaschine surrt und die Gedanken sind frei. Genau so, oder?

Und was kommt vor dem Buch? Reisen und entsprechende Erlebnisse natürlich – so wie Simon jetzt kürzlich auf seiner Bikepacking-Tour durch die Dänische Südsee mit ihren kleinen, hyggeligen Inseln feststellen musste. In der ersten Nacht schwammen plötzlich Enten im Vorzelt herum, das konnte Simon auch im tiefsten Tiefschlaf nicht lange ignorieren. Aber ansonsten ist es  einfach eine coole Nummer, Dänemark mit dem Fahrrad zu erkunden, von vorne bis hinten empfehlenswert.

Aber auch der Alltag ist ja mitunter spannend, zum Beispiel, wenn man wie bei Franzi einen neuen Brunnen bohren muss, um Wasser im Haus zu haben. Doof nur, wenn dabei nicht alles wie geplant klappt und erst der Sprengmeister kommen muss, um das Wasser aus dem Fels zu locken. Hoffentlich steht anschließend das Haus noch und das Wasser findet auch den Weg in den neuen Brunnen.

Viel los also im Alltag, aber die nächste Tour, die nächste Reise zeichnet sich am Horizont bereits ab, und wer weiß, vielleicht treffen sich Franzi und Simon ja sogar demnächst im hohen Norden?!?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Franzi und Simon

Doku über Heinz Stücke auf Netflix: https://www.netflix.com/de/title/81506592

Franziska auf Instagram: ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte⁠⁠⁠

Franziskas Website: ⁠⁠⁠https://ins-nirgendwo-bitte.de⁠⁠⁠

Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: ⁠⁠⁠https://www.airbnb.de/rooms/52438841⁠⁠⁠

Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz

Der Partner unserer heutigen Folge ist ⁠⁠Bergans of Norway⁠⁠. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠⁠www.bergans.de⁠⁠⁠ vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠simon@simonpatur.de⁠ oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden⁠⁠⁠

 

 

In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Geertje Marquardt – einige von euch kennen sie vielleicht bereits über ihren Blog nordicfamily.de, auf dem sie zusammen mit ihrer Familie über Reisen in den Norden und alles was damit zu tun hat berichtet. Geertje ist mit ihrer Familie viel Outdoor unterwegs und hat als freiberufliche Designerin irgendwann ein Faible für Schnee und Eis entwickelt, arbeitet im Winter unter anderem für ein Eishotel in Lappland.

Dank dieser Leidenschaft war der Schritt zu Touren im winterlichen Norden nicht weit und vor einiger Zeit ergab sich für sie die Möglichkeit, per Ski das grönländische Inlandeis mit einem kleinen Team zu überqueren.

Eine Wintertour über fünf Wochen mit Expeditionscharakter, die einem sowohl im Vorfeld als auch unterwegs alles abverlangt.

Wie kommt man auf die Idee, Grönland per Ski zu überqueren? Wo findet man ein Team für eine solche Tour? Was erwartet einen bei der Vorbereitung und unterwegs? Und wie hat die Familie auf diesen Plan reagiert?

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Geertje auf Instagram: https://www.instagram.com/nordicfamily

Geertje auf Facebook: https://www.facebook.com/nordicfamily

Geertjes Website: https://www.nordicfamily.de/

Der Link zur Grönland-Tour: https://www.nordicfamily.de/groenland-expedition-2023-von-ost-nach-west-auf-560-kilometern/

Bericht über die Arbeit von Wilfried Korth im Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/die-vermessung-des-eises-7128712.html

Artikel über Geertjes Grönland Projekt in der TAZ: https://taz.de/Wanderung-durch-Groenland/!5924532/

Photo: Geertje Marquardt

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen

Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312

In dieser Ausgabe Winterspezial mit Malte von Winterfjell sind Tipps, Trick und Hacks unser Thema! Oft sind es auf Tour im Winter die kleinen Dinge, die einem das Leben leichter machen oder der Schlüssel zum Erfolg sind, um eine gute Zeit vor, während und überhaupt zu haben.

Daher geht es in dieser Podcastfolge darum, was wir beide so abseits der Standardausrüstung im Köcher haben und was wir an Erfahrungen gesammelt haben. Das fängt bei der Anreise an und hört damit auf, was man macht, wenn der Schnee am Fell haftet und man nicht mehr so richtig vorankommt.

Wir beide sind ja durchaus offen für neue Ausrüstung und freuen uns immer wieder, wenn wir etwas finden, was uns auf Tour das Leben erleichtert. Denn gerade auf Wintertour gibt es viele Kleinigkeiten, die schnell nerven oder unangenehmen bis unpraktisch sind – die man aber mit ein paar Kniffen, der nötigen Erfahrung oder kleinen Helferlein lösen kann. Und seien wir mal ehrlich, es sind doch die kleinen, coolen Dinge, die oft die meiste Freude bringen. Und wenn die einem dann auf Tour das Leben erleichtern, freut man sich direkt wie ein Schnitzel und fragt sich oft, warum man da nicht schon eher drauf gekommen ist.

Daher sind ja auch Packlisten immer so spannend und es lohnt sich da definitiv genauer hinzugucken, was unterschiedliche Leute auf unterschiedlichen Touren mit dabei haben – denn es gibt sie nicht, die DIN EN Norm 1909 für Wintertouren in der festgeschrieben ist, was man unbedingt dabei haben muss

Und somit heißt es nun Wurzelbürste und Bargeld raus, es geht auf Wintertour! 

Viel Spaß mit der neuen Folge!

Malte und Simon

 

Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig):

Reiseplaner für Norwegen: ⁠https://entur.no⁠

Schneehöhen in Norwegen: ⁠https://www.senorge.no⁠

Borge Ousland hilft immer: ⁠https://www.ousland.no/shop/ekspedisjonshndboka-norsk⁠

 

Malte auf Instagram: ⁠⁠https://www.instagram.com/winterfjell⁠⁠

Maltes Website: ⁠⁠https://www.winterfjell.de ⁠⁠

Photo: Malte & Simon

Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt – schaut einmal auf ihrer Websites ⁠⁠www.bergans.de⁠⁠ vorbei.

Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter ⁠⁠simon@simonpatur.de⁠⁠ oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen.

Mucke: Justus Wilhelm || ⁠⁠instagram.com/doggtor_1312_dresden